Die Minimal-invasive Chirurgie (MIC) wird wann immer möglich eingesetzt, um unseren Patienten die Genesung nach der Operation zu erleichtern. Denn die Schlüssellochtechnik bietet viele Vorteile: In der Regel sind die Schmerzen nach der OP geringer und die Patienten können das Krankenhaus schneller verlassen. Das bessere kosmetische Ergebnis durch viel kleinere Narben ist dabei ein willkommener Nebeneffekt. Neben den traditionellen, minimal-invasiven Eingriffen bei Gallenblasenentfernungen, Leistenbruchoperationen oder krankhaftem Sodbrennen, verwenden wir die MIC regelmäßig auch bei größeren Operationen wie Dickdarm- und Mastdarmteilentfernungen, Magenteilentfernungen, Speiseröhrenteilentfernungen und Nebennierenentfernungen. Gerade die Minimalinvasive Chirurgie unterliegt ständigen Fortschritten und Entwicklungen, an denen wir als Klinik aktiv beteiligt sind. Wir arbeiten darauf hin, vor allem bei häufigen Eingriffsarten immer kleiner werdende Zugangswege zu verwenden, um unser Patienten so schonend wie möglich zu behandeln. Zudem ist es unser Ziel, die minimal-invasiven Techniken auch bei großen Operationen anzuwenden, die bislang "offen", also mit Eröffnung des Bauchraums, operiert wurden.
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