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Gehirn & Nerven

Im Fokus: Epilepsie
Epilepsie
Epilepsie in der Schwangerschaft

Sie leiden an Epilepsie und möchten schwanger werden? In der Regel steht mit dieser chronischen Erkrankung dem Kinderwunsch nichts im Wege. Was Sie bei Epilepsie in der Schwangerschaft beachten müssen, lesen Sie hier.

Epilepsie
Altersepilepsie: Erfahrungsbericht über eine häufig übersehene Krankheit

Neben Schlaganfall und Demenz gehört die Altersepilepsie zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen von Senioren. Dennoch wird sie leider häufig übersehen. Grund dafür ist vor allem das untypische Krankheitsbild. Doch wenn sie erkannt wird, sind die Beschwerden gut behandelbar.

Epilepsie
Epilepsie: Wichtige Informationen rund um die Erscheinungsformen

Epilepsie bedeutet für viele betroffene Personen einen tiefen Einschnitt in ihr Leben. Zu epileptischen Anfällen kommt es durch eine Übererregbarkeit im Gehirn. Die Ursachen und auch die Erscheinungsformen können sehr vielfältig sein.

Epilepsie
Epilepsie behandeln: Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es

Epilepsien sind eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Jedes Jahr sind 40 bis 70 Menschen von 100.000 Einwohnern in Deutschland betroffen. Ein Drittel der plötzlichen Krampfanfälle tritt erstmals jenseits des 60. Lebensjahres auf.

Epilepsie
Epilepsie: Tipps für Angehörige

Epilepsien zählen zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Rund 400.000 bis 800.000 Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Was viele nicht wissen: Epilepsien können in jedem Alter beginnen. Wie sich Angehörige und Hilfeleistende bei einem epileptischen Krampfanfall richtig verhalten, erfahren Sie hier. 

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Migräne erkennen und behandeln

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt die Migräne zu den am stärksten behindernden Erkrankungen des Menschen [1]. Den Migräne-Betroffenen bleibt meist nur der Rückzug in einen abgedunkelten, ruhigen Raum – Berufs- und Privatleben stehen teilweise still. Erfahren Sie, was Sie tun können, um von der Migräne nicht vollständig „ausgeknockt“ zu werden.

Schlaganfall
10 Tipps: So können Sie einem Schlaganfall vorbeugen

Um das Risiko für einen Schlaganfall zu senken, kann jeder selbst aktiv werden: Gesunde Ernährung, viel Bewegung, gute Blutdruckwerte. Lesen Sie nachfolgend die zehn wichtigsten Tipps zur Vorbeugung eines Schlaganfalls.

Delir – wenn die Realität verschwimmt

Am 15. März 2023 ist Welt-Delir-Tag. Ein Delir ist eine akute, plötzlich auftretende Verwirrtheit, die vor, während oder nach einem stationären Krankenhausaufenthalt auftreten kann. Umgangssprachlich wird es auch als „Durchgangssyndrom“ bezeichnet. Dabei sind besonders ältere Patientinnen und Patienten gefährdet. Wir haben mit Sylvia Lehmann, Fachgruppenleiterin Pflege, über das Krankheitsbild gesprochen.

Unser Gehirn: Schaltzentrale des Körpers

Das Gehirn (Encephalon) ist so faszinierend wie komplex. Wie eine Art Hochleistungsrechner steuert es alle lebenswichtigen Funktionen unseres Körpers. Es verarbeitet unsere Sinneseindrücke und ist gleichzeitig Träger unseres Bewusstseins, unseres Gedächtnisses, sowie unserer Persönlichkeit.

Trigeminusneuralgie
Trigeminusneuralgie: Plötzliche Schmerzattacke im Gesicht

Die Trigeminusneuralgie, ein Nervenschmerz im Gesicht, zählt zu den stärksten Schmerzen, die ein Mensch empfinden kann. Es können zwei Formen der Trigeminusneuralgie unterschieden werden, die typische „idiopathische“, die oft einfach als Trigeminusneuralgie bezeichnet wird, und atypische Formen.

Trigeminusneuralgie
Trigeminusneuralgie: Vorbereitung auf Ihren Arztbesuch

Wenn Sie Symptome einer Trigeminusneuralgie verspüren, dann sollten Sie Ihre hausärztliche Praxis kontaktieren. Von dort werden Sie wahrscheinlich an Expert:innen überweisen, die sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems sehr gut auskennen (Neurologie, Neurochirurgie).

Trigeminusneuralgie
Diagnose einer Trigeminusneuralgie

Die Diagnose der Trigeminusneuralgie basiert auf den von Patient:innen beschriebenen Schmerzen und wird daher als „klinisch“ bezeichnet. Eine Bildgebung des Kopfes wird die Diagnostik in der Regel jedoch vervollständigen, um vor dem Beginn der Behandlung Ursachen, wie einen Tumor, auszuschließen.

Trigeminusneuralgie
Trigeminusneuralgie: Welche Symptome & Ursachen stecken dahinter?

Die klassische Trigeminusneuralgie, die fast immer mit blitzartig einschießenden Schmerzen einhergeht und durch Trigger wie Zähneputzen, Kauen, Sprechen, Schminken oder einen Spaziergang in kalter Winterluft ausgelöst werden kann, hat als Ursache immer einen mikrovaskulären Konflikt: Eine Arterie oder eine Vene stehen in engem Kontakt mit dem Nerven. Die symptomatische Trigeminusneuralgie wird hingegen durch verschiedene Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Verletzungen ausgelöst.

Trigeminusneuralgie
Therapie bei Trigeminusneuralgie – was hilft?

Zu Beginn der Therapie wird eine Trigeminusneuralgie meist mit Medikamenten behandelt. Im ersten Behandlungsjahr können damit im Allgemeinen gute Erfolge erzielt und der Gesichtsschmerz reduziert werden. Langfristig können auch andere Therapiemöglichkeiten, wie ein operativer Eingriff, zum Einsatz kommen.

Ihre Behandlung in Ihrer Nähe – in unserem Helios Gesundheitsnetzwerk

Finden Sie den richtigen Ansprechpartner ganz in Ihrer Nähe in einer unserer Kliniken, Zentren, Arztpraxen oder Spezialkliniken. Geben Sie die Postleitzahl und den gewünschten Umkreis zu Ihrem Thema ein und wählen Sie die passende Einrichtung.


Sie haben noch nicht das passende Angebot gefunden? Dann rufen Sie uns einfach an unter: (0800) 8 123 456

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Vorsorge
Schlaganfall
10 Tipps: So können Sie einem Schlaganfall vorbeugen

Um das Risiko für einen Schlaganfall zu senken, kann jeder selbst aktiv werden: Gesunde Ernährung, viel Bewegung, gute Blutdruckwerte. Lesen Sie nachfolgend die zehn wichtigsten Tipps zur Vorbeugung eines Schlaganfalls.

Coronavirus-Erkrankung (COVID-19)
Ist eine Corona-Impfung bei Multipler Sklerose sinnvoll?

Viele Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, fragen sich, ob die Corona-Impfung für sie sinnvoll ist? Unser Experte beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema. Priv.-Doz. Dr. Konstantin Prass ist erfahrener Neurologe und Chefarzt der Klinik für Neurologie im Helios Klinikum Bad Saarow.

Tipps rund um Gehirn und Nerven
Alzheimer: Hilfe für Angehörige im Umgang mit Erkrankten

Sie ist die häufigste Form der Demenz – die Alzheimer-Krankheit. Im Zuge des demografischen Wandels wird die Zahl der Fälle deutlich ansteigen. Sollte kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingen, wird sich die Krankenzahl in Deutschland laut Berechnungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft bis 2050 auf rund drei Millionen erhöhen. Unser Experte Dr. Thomas Heimig, Chefarzt der Klinik für Altersmedizin in der Helios Klinik Wipperfürth, gibt Auskunft und hat wertvolle Tipps, die Angehörige entlasten können.

Epilepsie
Epilepsie: Tipps für Angehörige

Epilepsien zählen zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Rund 400.000 bis 800.000 Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Was viele nicht wissen: Epilepsien können in jedem Alter beginnen. Wie sich Angehörige und Hilfeleistende bei einem epileptischen Krampfanfall richtig verhalten, erfahren Sie hier. 

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Trigeminusneuralgie: Vorbereitung auf Ihren Arztbesuch

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