akute Erkrankungen
- Speiseröhrenentzündung
- Blutungen des Magen-Darm-Traktes
- Divertikelkrankheit
- Hämorrhoiden
- Darmkrebs
- Darminfektionen
- Virale, stoffwechselbedingte oder autoimmune Leberentzündung
- Gallensteinleiden
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
Zur Abklärung von Magen-Darm-Erkrankungen stehen alle gängigen Untersuchungsverfahren zur Verfügung: Dazu gehören die Endoskopie, die Sonographie und Endosonographie. Unser erfahrenes Spezialistenteam arbeitet dabei eng mit den anderen Abteilungen des Hauses zusammen daran, um Sie optimal abgestimmt zu versorgen. Wir behandeln...
Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen oder Terminanfragen unter den nebenstehenden Kontaktdaten zur Verfügung.
Unsere moderne und maximal ausgestattete Hochleistungsendoskopieeinheit bildet die Grundlage für endoskopische Untersuchungen an Speiseröhre, Magen, Zwölffingerdarm, Dickdarm und Enddarm. Dem Ziel einer möglichst exakten und schonenden Diagnosestellung im Bereich des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes dient neben der konventionellen Sonographie auch die neu eingeführte Endosonographie durch Kombination endoskopischer und sonographischer Untersuchungstechniken. Durch entsprechende Medikamente ermöglichen wie Ihnen eine möglichst schmerz- und beschwerdefreie Untersuchung.
Die zusätzliche Durchführung von Funktionstests soll auch bei schwer zuzuordnenden Symptomen wie z.B. Schluckbeschwerden oder nicht herzbedingten Brustschmerzen ein genaueres Bild der zugrunde liegenden Störungen vermitteln. So können im Rahmen manometrischer Untersuchungen Druckveränderungen der Speisröhre gemessen werden. Bei Stuhlentleerungsstörungen kann dieses Verfahren auch im Enddarm angewendet werden. Häufig beklagte Beschwerden wie Blähungen und Völlegefühl sind oft Ausdruck einer verminderten Resorptionsleistung des Darms sein, was durch verschiedene Zuckerbelastungstests mit anschließender Atemluftmessung festgestellt werden kann. Die Auswertung unserer Untersuchungen ermöglicht es, Ihnen wertvolle Hinweise zur Modifikation seiner Ernährung auf klarer klinischer Grundlage zu geben.