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Nie wieder atemlos durch die Nacht

Zur Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bietet die Sektion operative Schlafmedizin der HNO-Klinik am Helios Klinikum Krefeld wirksame und passgenaue Therapieoptionen.
19. März 2021

Wer dauerhaft schlecht schläft, leidet am Tag erheblich darunter. Menschen mit einer obstruktiven Schlafapnoe fühlen sich oft wie gerädert und können sich schlecht konzentrieren. Wenn nachts die Atmung aussetzt – um dann unter lautem Schnarchen wieder zu beginnen –, steigt zudem das Risiko für zahlreiche Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder sogar eine Demenz-Erkrankung.

Um solchen Menschen zu helfen, stehen an der Krefelder HNO-Klinik wirksame, minimal-invasive Behandlungsoptionen zur Verfügung, die auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der Patient:innen passgenau zugeschnitten sind. Sie dienen dazu, die Nasenluftpassage zu verbessern bzw. Atemaussetzer durch Erweiterung und Stabilisierung des oberen Atemwegs zu vermeiden oder zu lindern.

Oft empfiehlt sich eine Kombination von verschiedenen Therapieverfahren, die sich gegenseitig ergänzen. „Für Patient:innen, die mit einer CPAP-Maske auch nach wiederholtem Mal nicht zurechtkommen, kann die Implantation eines Zungenschrittmachers, als innovative Behandlungsform, eine wertvolle Therapieoption darstellen“, erläutert Chefarzt Prof. Johannes Schultz. „Durch die enge Zusammenarbeit der Sektion operative Schlafmedizin der HNO-Klinik und der Klinik für Pneumologie / Schlafmedizin bieten wir Betroffenen eine umfassende Versorgung und Zugang zu allen Therapieoptionen, um die Erholsamkeit des Schlafs wiederherzustellen“.

Weitere Informationen über die verschiedenen Verfahren erhalten Sie hier

Operative Schlafmedizin

Zungenschrittmacher

Nie wieder atemlos durch die Nacht