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Eine Frau steht nachdenklich am Fenster

Myom-Embolisation

In Kooperation mit der Frauenklinik bietet unser Ärzteteam der Interventionellen Radiologie die Myom-Embolisation an.

Wissens-Check: Wie funktioniert die Embolisation

Es muss nicht immer eine Operation sein

Die arterielle Embolisation zählt zu den neueren Therapieformen bei Gebärmutterknoten (Myomen). Bei dieser Methode wird das Myom von der Blutzufuhr abgetrennt. Es „verhungert“.

 

Unter Röntgenkontrolle führen wir dafür einen Katheter mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter durch die Blutgefäße zu der Arterie vor, die das Myom mit Blut versorgt. Anschließend wird das Blutgefäß mit winzig kleinen Kunststoffkügelchen verschlossen (embolisiert). Innerhalb weniger Monate schrumpft das Myom.

Vorteile der Myom-Embolisation

Die Gebärmutter wird bei diesem minimalinvasiven Verfahren geschont und erhalten. Der Eingriff wird durch unsere Experten der interventionellen Radiologen durchgeführt und erfolgt unter örtlicher Betäubung der Leiste. Eine belastende Vollnarkose oder ein Bauchschnitt sind nicht erforderlich; der stationäre Aufenthalt gestaltet sich dementsprechend kurz.

Gerne beraten unsere Experten Sie persönlich!

Marcus Katoh
Chefarzt des Instituts für Diagnostische & Interventionelle Radiologie | Helios Klinikum Krefeld
Prof. Dr. med.
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Peter Schott
Leitender Oberarzt der Radiologie | Helios Klinikum Krefeld
Dr. med.
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Persönliche Beratung

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02151 32-2561

 

Sie erreichen uns 

Mo – Do   von 8 - 16 Uhr
Freitag  von 8 - 14 Uhr

 

Außer an den gesetzlichen Feiertagen.