Verbesserte Halte- und Greiffunktion durch Handorthesen

Störungen der Handmotorik sind sowohl für das Kind als auch für die Eltern beunruhigend. Sie erfordern eine sorgfältige Abklärung und Behandlung.

Ist die Handfunktion Ihres Kindes beeinträchtigt, besprechen wir im interdisziplinären Team aus Kinderneurologen, Orthopädietechnikern und Ergo- bzw. Physiotherapeuten eine mögliche Versorgung mit einer Handorthese. Mit dieser werden Hände und Finger korrigiert, mobilisiert oder stabilisiert, um die Hand- oder Fingerstellung zu verbessern. Gründe für eine Handorthese können eine neurologische Störung oder rheumatische Erkrankungen sein.

Wir begleiten Sie und Ihr Kind während der Anfertigung und Erprobung der Handorthese sowie anschließend bei den Aktivitäten im Alltag. Unser Ziel ist, die Handlungskompetenz zu verbessern, um Ihrem Kind einen weitgehend selbständigen Alltag zu ermöglichen. Dies erreichen wir durch eine verbesserte Halte- und Greiffunktion bzw. Beweglichkeit beider Hände. Wir arbeiten eng mit den ambulant behandelnden Therapeuten zusammen.

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Sekretariat des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ)

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