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„Nehmt alles mit, was möglich ist!"

Ann-Kathrin kennt das Traineeprogramm bei Helios aus erster Hand. Sie ist seit 2022 bei Helios, hat das Management-Traineeprogramm erfolgreich durchlaufen und arbeitet heute als Junior Managerin Krankenhaus am Helios Klinikum Gifhorn. Bei Leadership in Progress spricht sie über ihren Arbeitsalltag, spannende Erfahrungen und die Bedeutung von Offenheit im Traineeprogramm.

04.07.2025 Lesedauer: - Min.
Ann-Kathrin Kramer

Ann-Kathrin ist seit 2022 Teil von Helios. Sie hat zunächst das Traineeprogramm im Bereich Management erfolgreich durchlaufen und ist heute als Junior Managerin Krankenhaus am Helios Klinikum Gifhorn tätig. Im Interview erzählt sie, was das Programm für sie besonders macht, was sie an ihrem Alltag schätzt und warum sich neue Erfahrungen immer lohnen.

 

Warum hast du dich für das Traineeprogramm und das anschließende Managementprogramm bei Helios entschieden?

Ich habe Helios direkt als sehr innovativ und modern wahrgenommen. Ich hatte einfach das Gefühl: Hier bin ich richtig und habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt.

 

Wie sieht dein Arbeitsalltag im Managementprogramm aus?

Kein Tag ist wie der andere – der Arbeitsalltag ist also sehr vielfältig. Ich habe verschiedene Aufgaben, Themen und Projekte, die ich bearbeite und mit verantworte. Das geht von Abfragen über Beschwerden und Bereichsumstrukturierungen bis hin zu Begehungen. Aber im Großen und Ganzen unterstütze ich die Geschäftsführer:in vor Ort und stehe den Kolleg:innen als Ansprechperson zur Verfügung.

 

Was sind deine bisherigen Highlights des Programms?

Der Klinische Kongress sowie die gemeinsamen Workshops und Seminare sind immer ein Highlight für mich. Ich empfinde aber unser Netzwerk an sich schon als absolut besonders – nicht nur unter uns Junior Manager:innen und Trainees, sondern im ganzen Helios-Konzern. Der Austausch ist einfach richtig wertvoll.

 

Was für eine Führungskraft möchtest du sein?

Mir ist es wichtig, authentisch zu sein. Ich möchte eine Führungskraft sein, die unterstützt, fördert und auf Augenhöhe mit dem Team arbeitet. Mein Ziel ist es, dass sich meine Kolleg:innen auf mich verlassen können. Und ich wünsche mir, dass wir uns als gemeinsames Team verstehen, das gemeinsam unser Krankenhaus voranbringt.

 

Was würdest du zukünftigen Trainees mit auf den Weg geben?

Nehmt alles mit, was möglich ist! Jede Erfahrung ist hilfreich, egal ob positiv oder negativ. Besonders die Standortwechsel sind sehr lehrreich und bringen euch fachlich weiter – je mehr Standortwechsel, desto besser. Auch, wenn es in dem Moment manchmal anstrengend sein kann, ist es rückblickend wirklich Gold wert. Man nimmt daraus richtig viel mit und kann auf diese Erfahrungen später immer wieder zurückgreifen.