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Radiologie

Wir bieten Ihnen in unserer radiologischen Abteilung ein breites Spektrum an bildgebenden Verfahren. Dafür stehen uns modernste Techniken und Geräte zur Verfügung.

Leitung des Fachbereiches
Unsere Chefärztin leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Dorothea Klopscheck
Chefärztin Radiologie
Gerne beraten wir Sie persönlich!

Sie haben Fragen zu unseren Leistungen, ein konkretes Anliegen oder möchten Ihren stationären Aufenthalt in unserer Klinik planen? Während unserer Sprechzeiten sind wir in verschiedenen Bereichen für Sie erreichbar.

 

So erreichen Sie uns:
Telefon: (07551) 94 77-5456
Fax: (07551) 94 77-2136
E-Mail: katrin.dietlein@helios-gesundheit.de

Radiologie mit Durchblick
Wir machen Erkrankungen sichtbar.

Unsere Behandlungsschwerpunkte

Bei der Magnetresonanztherapie handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren in der Radiologie. Dabei werden präzise Schnittbilder des Körpers in hoher Auflösung erstellt. Anhand dieser Bilder kann der Arzt Organstrukturen und -funktionen beurteilen.

 

Mit unserem 1,5 Tesla Magnetresonanztomographen (MRT) können alle Körperteile und auch der gesamte Körper in hervorragender Bildqualität abgebildet werden. So ist eine gezielte und exakte radiologische Diagnostik von vielen Krankheiten möglich - ganz ohne Strahlenbelastung. Auch der Geräuschpegel für die Patienten ist gegenüber herkömmlichen MRT-Geräten beträchtlich reduziert.

 

Unterschied CT und MRT

Ein wichtiger Unterschied zwischen MRT und CT ist die Strahlenbelastung: In der Computertomografie (CT) werden Röntgenstrahlen eingesetzt, bei der Kernspintomografie (MRT) hingegen Magnetfelder, die keine Strahlenbelastung erzeugen.  

 

Die Untersuchung mit einem MRT dauert jedoch wesentlich länger, als mit einem CT. Beim MRT dauert es zwischen 20 und 45 Minuten, bis die Bilder erstellt sind. Die Computertomografie ist hingegen mit durchschnittlich zehn Minuten schneller.  

 

In Notfällen  benötigt der Arzt schnell die Schnittbild des Körpers, deshalb wird hier oft ein CT gemacht. Die Entscheidung, ob Sie eher von einer MRT- oder CT-Untersuchung profitiert, trifft der Arzt auch immer in Abhängigkeit Ihrer Verdachtsdiagnose. 

In der Computertomographie wird aus vielen einzelnen Röntgenaufnahmen ein dreidimensionales Bild des Körpers zusammengesetzt. Vor allem bei Verletzungen der Weichteile und Organe wird dadurch die Diagnostik erleichtert.

 

Unser Spiral-CT nimmt in kurzer Zeit den jeweils zu untersuchenden Körperteil lückenlos auf. Von Kopf bis Fuß sind Untersuchungen aller Körperregionen möglich. Wegen seiner großen Geräteöffnung eignet sich unser CT-Gerät auch für Menschen, die unter Platzangst (Klaustrophobie) leiden.  

 

 

Bei der Röntgenuntersuchung durchleuchten wir verschiedene Bereiche des Körpers. Diese radiologische Methode ist nicht nur die älteste, sondern auch die bis heute am häufigsten eingesetzte.

 

Extremitäten

 

Wir röntgen Arme und Beine:

 

  • zur sicheren Feststellung oder zum Ausschluss eines Knochenbruches
  • zur Darstellung der Knochenbruchstellung
  • zur Fremdkörpersuche nach Metallsplitterverletzungen  

 

Brustorgane

 

Wir röntgen den Brustkorb:

 

  • bei Verdacht auf Lungenentzündung
  • bei Verdacht auf Herzschwäche  
 
Magen-Darm-Trakt
 
Wir röntgen den Bauch:
 
  • bei Schluckstörungen
  • bei Verdacht auf Geschwüre im Magen-Darm-Trakt  

 

Nieren und Harnsystem

Wir röntgen den Unterbauch:

 

  • z.B. zur Feststellung von einklemmenden Harnsteinen  

 

Röntgenuntersuchungen können mit und ohne Kontrastmittel durchgeführt werden. Ob Kontrastmittel benutzt wird, klären wir mit Ihnen im Vorfeld. 

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