Ob Handystrahlungen Hirntumore verursachen können, wird immer wieder diskutiert. Im Interview erklärt Prof. Dr. Steffen Rosahl, Chefarzt der Neurochirurgie im Helios Klinikum Erfurt, ob die Sorgen vor Hirntumoren durch Handystrahlung berechtigt sind.
Die Hirntumorbehandlung erfordert viel Erfahrung, eine tiefgreifende Expertise und hohe medizinische Standards. Um einen optimalen Behandlungspfad planen zu können, ist es wichtig, möglichst genaue Informationen über den Hirntumor zu erhalten.
Die Neuroonkologie beschäftigt sich mit der interdisziplinären Behandlung von gut- und bösartigen Tumoren am Gehirn, den Hirnhäuten und des Schädelknochens. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen: hirneigene Tumore, Metastasen, Tumore der Nervenscheiden und Hirnhäute.
Eine zweite Chance muss man nutzen. Das weiß auch Christian Opitz. Dem 29-jährigen Berliner wurde im Helios Klinikum Berlin-Buch erfolgreich ein Hirntumor entfernt. Nach einer Reanimation, einer risikoreichen Operation und einem langen Aufenthalt auf der Intensivstation kämpft er sich derzeit mit viel Enthusiasmus und Willenskraft Tag für Tag zurück ins Leben.
Kopfschmerzen, Übelkeit oder nachlassende Konzentration – dahinter steckt selten eine ernste Erkrankung. Häufig sind Stress oder schlechter Schlaf verantwortlich. Das erklärt, warum viele Hirntumor-Patient:innen die ersten Anzeichen ihrer Krankheit fehlinterpretieren. Denn ein Tumor im Gehirn kann sich anfänglich genau in solchen, vermeintlich harmlosen Beschwerden äußern.
Mithilfe von Augmented Reality operieren Neurochirurg:innen der Helios Kliniken millimetergenau im Gehirn. Neuste Bildgebungsverfahren unterstützen bei der Entfernung eines Gehirntumors.
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