Die Diagnose Krebs ruft bei Betroffenen Angst, Sorge und viele Fragen auf. Welche Art Krebs habe ich und wie sind meine Heilungschancen? In unseren Uroonkologischen Zentren behandeln unsere Spezialistinnen und Spezialisten neben Prostatakrebs auch Nieren- und Blasenkrebs.
Ist die Therapie des Prostatakarzinoms erfolgreich abgeschlossen, folgt für die Patienten die Phase der Rehabilitation und Nachsorge. Ein erster Schritt ist die Anschlussrehabilitation, die in der Regel in einer Reha-Klinik stattfindet.
Da Prostatakrebs im Frühstadium keine oder nur geringe Symptome verursacht, ist die Vorsorge und Früherkennung so wichtig. Erst im fortgeschrittenen Stadium macht sich der bösartige Tumor der Vorsteherdrüse bemerkbar. Ebenso wie die gutartige Prostatavergrößerung ist auch das Prostatakarzinom eine Erkrankung, die vor allem ältere Männer betrifft.
Ist Prostatakrebs diagnostiziert, stellen sich betroffene Männer viele Fragen: Wie weit ist der Krebs fortgeschritten? Wie aggressiv wächst er? Hat er Nachbargewebe außerhalb der Prostata befallen? Wir erklären Ihnen die einzelnen Stadien und was diese bedeuten.
In Deutschland erhält jeder sechste Mann über 50 Jahre die Diagnose Prostatakrebs. Vor allem für ältere Männer ist das Krebsrisiko stark erhöht. Welche Ursachen können dahinterstecken und welches sind die größten Risikofaktoren?
Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung beim Mann und erfordert immer eine hoch individualisierte Therapie. Wird der Tumor früh entdeckt, bleibt meist viel Zeit, die richtige Behandlung abzuwägen.
Grundsätzlich zeigt sich bei Prostatakrebs ein großer Unterschied zwischen dem Erkrankungsrisiko und dem Risiko, an dem Tumor zu versterben. Rund 15 bis 20 Prozent der Männer erhalten im Laufe ihres Lebens die Diagnose Prostatakarzinom – damit ist ein bösartiger Tumor der Prostata die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Rund drei Prozent aller Männer sterben daran.
Mit 65.200 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Männern.
Eine erfolgreiche Therapie bei Prostatakrebs richtet sich nach dem Alter, dem Operationsrisiko, der Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors, den persönlichen Lebensumständen sowie eventuellen Begleiterkrankungen des Patienten.
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