Osteoporose

Osteoporose – der stille Knochenschwund betrifft rund sechs Millionen Deutsche. Doch was tun, wenn Knochenmasse und Qualität schleichend und unaufhörlich schwindet? Experte Prof. Dr. Jörn Kekow erklärt, wie Patient:innen mit gezielter Diagnostik und Behandlung geholfen werden kann.

Die Osteoporose bezeichnet einen Knochenschwund durch verringerte Knochenmasse. Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Wirbelkörperbrüche. Erfahren Sie mehr zu Diagnose und Behandlung eines Wirbelbruchs bei Osteoporose.

Die Knochendichtemessung ist ein spezielles Röntgenverfahren zur Bestimmung der Dichte beziehungsweise des Kalksalzgehaltes des Knochens. So messen wir die Stabilität Ihrer Knochen.

Die Osteoporose wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als eine der zehn ökonomisch bedeutsamsten Volkskrankheiten eingestuft und betrifft vor allem Frauen. Dabei verlieren die Knochen an Dichte und tendieren dazu, schneller zu brechen. Unser Experte erklärt, wie man sich davor schützen kann und was die Ursachen sind. 

Rheumatisch-entzündliche Erkrankungen können die Funktion des Bewegungsapparates beeinträchtigen. Sie können auch zu Osteoporose führen. Mit der rheumaorthopädischen Therapie können Sie vorsorgen.

Wenn der Knochen schwindet: Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Osteoporose zu den zehn häufigsten Volkskrankheiten. Erfahren Sie, wie es zum Knochenschwund kommt und welche Behandlung hilfreich ist.

Gerade für Menschen, die unter Osteoporose leiden, ist eine Ernährung, die auf den speziellen Bedarf knochenstärkender Nahrungsmittel ausgerichtet ist, von besonderer Bedeutung. Unsere Expertin, Diätassistentin Cathrin Hackel, verrät im Interview, was Ihren Knochen guttut.