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Helios Park-Klinikum Endoprothetik OP

Endoprothetik

Wir gehören zum Orthopädisch-Traumatologischen Zentrum.

Leitung des Fachbereiches
Unser Chefarzt leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Ingmar Meinecke
Chefarzt der Klinik für Endoprothetik und stellv. Direktor des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums // Terminvereinbarung unter +(0341) 864-2277
So erreichen Sie uns

Sie haben Fragen? Wir sind gern für Sie da.

Wir helfen Ihnen bei jedem Anliegen sehr gerne. Finden Sie den/die passende:n Ansprechpartner:in und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. 

Sekretariat

Telefon:

(0341) 864-2279

 

Fax:

(0341) 864-2281

 

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OTZ-Koordinator:innen

Terminvereinbarung

 

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Sie erreichen uns 

Montag – Freitag 8:00 - 15:30 Uhr
Buchen Sie einen Termin mit einer/m unserer Spezialist:innen

Das Team der Endoprothetik hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise. Hier finden Sie unsere ambulanten Angebote:

Gelenkersatz braucht Erfahrung und Expertise
Ob Hüfte oder Knie: Je älter wir werden, umso mehr "knirscht" es in den Gelenken. Ein künstlicher Gelenkersatz kann helfen. Unsere Klinik für Endoprothetik ist darauf spezialisiert. Im Bereich des künstlichen Gelenkersatzes verfügt das Orthopädisch-Traumatologische Zentrum über viel Erfahrung und besonderes Know-how.
Unsere Leistungen
Pro Jahr werden hier ca. 1.000 Patient:innen mit künstlichen Knie- und Hüftgelenken versorgt. Auch der Wechsel von Endoprothesen erfolgt hier.

Hohe Behandlungszahlen, hohe Expertise - mehr Patient:innensicherheit für Sie.

Der künstliche Gelenkersatz am Hüftgelenk zählt heute zu den erfolgreichsten Operationsmethoden in der modernen Medizin. Wir setzen hierbei seit Jahren in vielen Fällen auf ein minimal-invasives Verfahren. Diese schonenden "Schlüsselloch"- Eingriffe tragen dazu bei, dass im Einzelfall eine zügige Mobilisierung möglich ist und der Klinikaufenthalt deutlich verkürzt werden kann. 

Folgende Leistungen bieten wir Ihnen im Bereich Hüftgelenkersatz:

 

  • minimal-invasive und konventionelle Hüft-Endoprothetik
  • Verwendung von Kurzschäften
  • Verwendung von modernen Gleitpaarungen
  • Spezial-Endoprothetik bei komplizierten Ausgangssituationen (z. B. bei Vor-Operationen, angeborenen Fehlstellungen)
  • Wechsel-Endoprothetik bei Prothesenlockerung
  • Versorgung von Knochenbrüchen bei bereits liegender Prothese


Unsere Expert:innen führen jährlich hunderte Eingriffe an der Hüfte durch. Wir haben die minimal-invasiven Operationstechniken so standardisiert, dass diese nahezu bei allen Patient:innen durchgeführt werden können. Um Komplikationen durch lange Liegezeiten zu vermeiden, erfolgt die Mobilisation in der Regel unmittelbar nach der Operation unter Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten.

  • Dabei arbeitet unsere Ärzt:innenteam eng mit den Kolleg:innen der Physiotherapie und des Pflege- und Funktionsdienstes zusammen.
  • Parallel steht Ihnen unser Sozialdienst zur Verfügung, um mit Ihnen und Ihren Angehörigen die für Sie beste Form der Anschlussheilbehandlung zu besprochen.

Unsere Expert:innen führen jährlich hunderte Eingriffe an der Hüfte durch. Wir haben die minimal-invasiven Operationstechniken so standardisiert, dass diese nahezu bei allen Patient:innen durchgeführt werden können. Um Komplikationen durch lange Liegezeiten zu vermeiden, erfolgt die Mobilisation in der Regel unmittelbar nach der Operation unter Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten.

Dabei arbeitet unsere Ärzt:innenteam eng mit den Kolleg:innen der Physiotherapie und des Pflege- und Funktionsdienstes zusammen.

Parallel steht Ihnen unser Sozialdienst zur Verfügung, um mit Ihnen und Ihren Angehörigen die für Sie beste Form der Anschlussheilbehandlung zu besprochen.

 

Das können Sie erwarten:

  • kurze Behandlungswege dank der Konzentration aller Fachdisziplinen unter einem Dach
  • koordiniertes Aufnahme- und Entlassungsmanagement
  • Unterbringung in modernen Ein- bis Zweibettzimmern oder im Wahlleistungsbereich

Moderne Endoprothesen ermöglichen eine rasche Mobilisation.

 

Das Kniegelenk als größtes Gelenk des menschlichen Körpers ist im Laufe des Lebens hohen Belastungen ausgesetzt. Dennoch spürt man den Verschleiß nicht direkt. Oft ist es so, dass am Kniegelenk die Verschleißerkrankung im Verborgenen abläuft, der über Jahre still verlaufende Abbau des Knorpels nicht bemerkt wird. Sind die „Reserven“ verbraucht, treten oft akute Schmerzen auf.

Sind die gelenkerhaltenden Behandlungsversuche ausgeschöpft, ist in vielen Fällen die Implantation eines Kunstgelenkes die geeignete Therapieoption.

 

Diese Leistungen bieten wir insbesondere an:

  • minimal-invasive und konventionelle Knie-Endoprothetik
  • Verwendung moderner Implantate entsprechend des Abnutzungsgrads und der Stabilität des Kniegelenkes (Schlittenprothese, Oberflächenprothese, Prothesen mit Stiel und unterschiedlichen Kopplungsgraden)
  • Spezial-Endoprothetik bei komplizierten Ausgangssituationen (z. B. bei Vor-Operationen, angeborenen Fehlstellungen)
  • Wechsel-Endoprothetik bei Prothesenlockerung
  • Versorgung von Knochenbrüchen bei bereits liegender Prothese

 

Die verwendeten Prothesen entsprechen den modernsten Anforderungen der Endoprothetik. Da bei allen Patient:innen eine andere Ausgangssituation vorliegt, werden die Prothesen anhand unserer computergestützten Planung des Röntgenbildes ausgewählt.

Patienten mit einer Material-Allergie (z. B. Nickel) erhalten speziell beschichtete Prothesen.

 

Das können Sie erwarten:

  • kurze Behandlungswege dank der Konzentration aller Fachdisziplinen unter einem Dach
  • koordiniertes Aufnahme- und Entlassungsmanagement
  • Unterbringung in modernen Ein- bis Zweibettzimmern oder im Wahlleistungsbereich
FAST TRACK Schnell wieder fit nach Gelenkersatz
Zügige Behandlung, schnelle Entlassung. Das verbirgt sich hinter der Fast-Track-Medizin. Heute wissen wir, dass sich kurze Liegezeiten positiv auf die Genesung nach einem Gelenkersatz auswirken und Komplikationen verringern. Wir zeigen, wie das funktioniert.
Das verbirgt sich hinter der Fast-Track-Medizin.

Was bedeutet Fast-Track?

Die Fast-Track-Medizin sieht vor, dass Patient:innen minimalinvasiv, das heißt besonders muskelschonend operiert werden, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Dazu gehört, dass Patient:innen vor der Operation in aller Regel etwas essen können und eine leichtere, verträglichere Medikation erhalten. So können Komplikationen verringert und die Mobilität nach einer Hüft- oder Knie-OP gesteigert werden.

Wie schnell ist man wieder genesen?

Wenn sich die/der Patient*in gut fühlt, beginnen wir noch am OP-Tag, spätestens aber am Folgetag mit leichten Physiotherapie-Übungen. Die Intensität der Übungen wird täglich gesteigert, um die Muskeln zu kräftigen und die Beweglichkeit zu fördern. Wenn alles wie geplant verläuft, verlassen die Patient:innen am sechsten Tag nach der OP die Klinik und werden in die Reha überführt. Den Zeitpunkt der Entlassung bespricht in jedem Fall Ihr Arzt oder Ihre Ärztin mit Ihnen.

Welche Vorteile hat eine zügige Entlassung?

Früher dachte man, Patient:innen müssen so lange wie möglich im Bett bleiben, um die Heilung zu fördern. Heute wissen wir, dass zu viel Liegen sogar negative Folgen hat. Eine frühzeitige Mobilisation treibt die Genesung deutlich schneller voran. Das Herz-Kreislauf-System kommt zügiger in Schwung, die Muskulatur bleibt erhalten und die Wundheilung verbessert sich.

Unsere Stationen
Professionelle Unterstützung während Ihres Klinikaufenthalts erhalten Sie auf unseren Stationen.
Station 4L
Somatik - Strümpellstr. 41, 4. OG
Stationsleitung:

Christin Pauli-Hoensch

Telefon:

(0341) 864-252290

Wir arbeiten interdisziplinär.

Fachübergreifendes hochspezilisiertes Expertenwissen adäquate Behandlung von Menschen mit Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates im Rahmen eines ganzeinheitlichen medizinischen Ansatzes sicher. Konkret bedeutet dies, eine interdisziplinäre Behandlung unter Beteiligung internistischer, orthopädischer, neurologischer Fachärzt:innen sowie qualifizierter Fachpflegekräfte und -therapeut:innen.

Neuigkeiten
Helios Park-Klinikum Leipzig | 22.07.2022
Das komplexe System Knie im Blick behalten
Im Orthopädisch-Traumatologischen Zentrum des Helios Park-Klinikums Leipzig wird der gesamte Stütz- und Bewegungsapparat in den Blick genommen. Carsten Fischer, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, ist im Interview der Knie-Vorsorge beim Sport auf der Spur.
Helios Park-Klinikum Leipzig
Strümpellstraße 41
04289 Leipzig
Kontakt
Tel: 0341 864-0
Fax: 0341 864-2108