Kompetente Hilfe nach Unfällen

Team verschiedener Spezialisten versorgt Unfallverletzte rund um die Uhr

Team verschiedener Spezialisten versorgt Unfallverletzte rund um die Uhr

Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie hat die Klinik als lokales Traumazentrum anerkannt - für Patienten, ob Kind oder Erwachsener, heißt das: optimale Betreuung und Versorgung nach einem Unfall bei Verletzungen der Extremitäten, der Wirbelsäule und des Beckens.

Unfall-und Schwerverletzte sowie Patienten nach einem Arbeitsunfall finden hier Hilfe

Ein auf Unfallverletzungen und deren Folgen spezialisiertes Team versorgt Patienten rund um die Uhr in dem großen Rettungszentrum.

In Kooperation mit der Klinik für Kinderorthopädie und Kindertraumatologie und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ist das Team auch auf kleine Patienten bestens vorbereitet, ebenso auf Menschen, die ein Polytrauma (Schwerverletzte) erlitten haben, das heißt zahlreiche Verletzungen beispielsweise bei einem Sturz aus großer Höhe durch einen Unfall erlitten haben, die schnellstmöglich und kompetent behandelt werden  müssen.

 

Von der Unfallversicherung zugelassen

Im Helios Klinikum Emil von Behring gibt es die Möglichkeit, durch einen D-Arzt behandelt zu werden, d.h. Patienten mit Arbeits-, Wege- oder Schulunfall können sowohl konservativ, d.h. ohne operativen Eingriff wie auch operativ (VAV Verfahren) versorgt werden.

 

Versorgung von Schwerverletzten im lokalen Traumazentrum

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zentrum für Gelenkmedizin und Wirbelsäulenchirurgie, ist von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als lokales Traumazentrum anerkannt und Mitglied im Traumnetzwerk. Dafür nötig ist, dass die Klinik speziell ausgebildete Mediziner und ein entsprechende Ausstattung für Notfälle rund um die Uhr zur Verfügung hat.

Ein fächerübergreifendes Team nimmt Unfallverletzte im Rettungszentrum auf und leitet die Behandlung in einem speziell eingerichteten Raum (Schockraum) ein, in dem alle Apparate zur Verfügung stehen, um zunächst die Lebensfunktionen zu sichern und alle weiteren Diagnosemaßnahmen wie bildgebende Verfahren schnell in die Wege zu leiten.

Auf Basis der Befunde erfolgt eine Aufnahme im Klinkum zur weiteren Behandlung, ggfs. auf der Station der Klinik für Intensiv- und Rettungsmedizin, oder eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus.

 

Das Traumazentrum ist über ein Netzwerk mit vielen Kliniken verbunden. Das ermöglicht den ständigen Austausch der Zentren untereinander und hilft die Versorgungsqualität zu verbessern.

Der Träger des Netzwerkes ist die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie.