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Strahlentherapie

Die Abteilung bietet ihren Patient:innen hochmoderne Bestrahlungstechniken kombiniert mit enger interdisziplinärer onkologischer Zusammenarbeit und Betreuung.

Wir behandeln jährlich über 1.000 Patient:innen mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen. Häufig sind hierbei Brustkrebs, Lungen-, Darm- und Prostatakarzinome, Metastasen, aber auch seltenere Tumoren wie Sarkome und Tumoren des HNO-Bereichs.

 

Wir kooperieren eng mit einigen Tumor- und Krebszentren, Krankenhäusern und Fachärzt:innen, da eine optimale Behandlung oft aus einer Kombination von Operation, systemischer Therapie und Strahlentherapie besteht. Basis einer Behandlung sind daher oft Therapieempfehlungen aus Tumorkonferenzen.

 

  • Lungenkrebszentrum Heckeshorn am Helios Klinikum Emil von Behring, Berlin Zehlendorf
  • Viszeralonkologisches Zentrum, Helios Klinikum Emil von Behring, Berlin Zehlendorf
  • Darm- und Analkrebszentrum des Krankenhauses Waldfriede, Berlin Zehlendorf
  • Brustkrebszentrum des Krankenhauses Waldfriede, Berlin Zehlendorf
  • Brustkrebszentrum Luckenwalde

 

Spezialisiert auf modernste Bestrahlungstechniken sind wir bestrebt diese Möglichkeiten zu nutzen, um die Therapie unter bestmöglicher Schonung gut verträglich, erfolgreich und ambulant durchzuführen. Eine besonderer Schwerpunkt ist bei uns die exakte Bestrahlung atembeweglicher Tumoren mit atemgetriggerten Techniken.

 

Grundsätzlich ist der erste Kontakt ein ausführliches ärztliches Gespräch vor Einleitung der Therapie mit Sichtung aller notwendiger Unterlagen und Untersuchungen. Gerne bieten wir auch unverbindliche Beratungsgespräche zur Zweitmeinung an, zum Beispiel wenn verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bestehen.

Ihre Fachärzt:innen

Die Strahlentherapie: Alles Wichtige für Sie zusammengefasst

Ablauf - Schritt für Schritt erklärt

Anmeldung

 

Einen Termin für die erste Vorstellung in unserer Abteilung erhalten Sie telefonisch über unsere Anmeldung:

(030) 8102-1155.

 

Aktuelle Befunde, Arzt- oder Entlassungsbriefe können Sie schon vorab vor der ersten Vorstellung per E-Mail oder Fax zuschicken: 

 

Erster Vorstellungstermin/ Erstes Arztgespräch (Dauer: etwa 60 Minuten)

Bei der ersten Vorstellung werden zunächst die bürokratischen Notwendigkeiten erledigt, Überweisungsschein und Chipkarte eingelesen, alle Daten aufgenommen und Befunde, Arzt- oder Entlassungsbriefe kopiert. Außerdem wird ein Portraitfoto zur Identifikation angefertigt.

 

Bitte unterstützen Sie uns, in dem Sie folgende Unterlagen mitbringen:

  • Überweisung
  • Krankenkassenkarte
  • Befunde, Arzt- oder Entlassungsbriefe
  • Diagnostische Untersuchungen (auf CD)
  • Medikamentenplan
  • Herzschrittmacherausweis (wenn vorhanden)

 

Die Befunde und Briefe werden von dem betreuenden Arzt/der betreuenden Ärztin gesichtet und in einem ausführlichen Gespräch die Hintergründe der Behandlung und das therapeutische Vorgehen erläutert. Hierbei erfolgt auch die Aufklärung über die Wirkung und eventuelle Nebenwirkungen der Strahlentherapie. Natürlich ist hier auch ausreichend Zeit für Fragen.

 

Im Anschluss an dieses Gespräch erhalten Sie den Termin für die Bestrahlungsplanung, eine Planungs-Computertomographie (Planungs-CT).

Planungs-Computertomographie (Dauer: etwa 30 - 45 Minuten)

 

Mithilfe einer Computertomographie (CT) wird der zu behandelnde Körperabschnitt dreidimensional erfasst. Bei atembeweglichen Tumoren führen wir 4-dimensionale Computertomographien durch, um die atemabhängige Lagevariabilität von Tumoren genau darstellen und bei der Bestrahlungsplanung berücksichtigen zu können.

 

Bei dem Planungs-CT erhalten Sie Hautmarkierungen, meist als winzige punktförmige Tätowierung, um eine täglich identische Lagerung am Bestrahlungsgerät zu gewährleisten. An diesem Tag erhalten Sie dann auch ihren 1. Bestrahlungstermin und weitere Informationen bezüglich der Terminplanung.

Konturierung

 

Im CT-Datensatz wird das Zielgebiet festgelegt (d.h. eingezeichnet) und als Volumen konturiert. Dafür werden auch andere Voruntersuchungen genutzt, wie CT, MRT und PET/CT. Ebenso werden alle benachbarten Organe konturiert, damit sie bei der Bestrahlungsplanung berücksichtigt werden können.

Bestrahlungsplanung

 

Mit Hilfe spezieller Bestrahlungsplanungs-Software, sowie Planungs- und Optimierungssystemen berechnet der/die Medizinphysik-Expert:in den Bestrahlungsplan. Dabei wird eine optimale Abdeckung des Zielgebiets bei bestmöglicher Schonung von umliegenden Organen angestrebt. Die Bestrahlungsplanung nimmt einige Tage in Anspruch.

 

Abnahme des Bestrahlungsplans

 

In einer täglichen Besprechung zwischen MTRs (Medizinische Technolog:innen für Radiologie), Ärzt:innen und Medizinphysik-Expert:innen wird jeder Fall besprochen, die Indikation überprüft, der Bestrahlungsplan kontrolliert und letztlich für die Bestrahlung freigegeben.

 

Verifikation des Bestrahlungsplans

 

Alle komplexen Bestrahlungspläne werden, vor der ersten Bestrahlung, durch Verifikationsmessungen geprüft. Erst nach erfolgreicher Prüfung wird der Bestrahlungsplan endgültig für die Bestrahlung der Patient:innen durch den Medizinphysik-Expert:innen freigegeben.

Ersteinstellung (Dauer: etwa 20 bis 30 Minuten)

 

Bei der ersten Bestrahlung erfolgt die Lagerung genauso wie beim Planungs-CT. Die Tätowierungen auf dem Körper dienen der genauen Positionierung. Die genaue Ausrichtung und Positionskorrektur nach dem Zielgebiet, erfolgt dann mithilfe von Röntgenaufnahmen. Die Bestrahlung selbst dauert insgesamt wenige Minuten. Während der Bestrahlung ist die Kommunikation durch Überwachungskameras und Mikrofone jederzeit gewährleistet.

Tägliche Bestrahlung (Dauer: zwischen 10 bis 20 Minuten)

 

Die tägliche Bestrahlung findet in der Regel an allen Werktagen ab 8:00 Uhr bis in die Abendstunden statt. Die genauen Termine werden immer donnerstags für die Folgewoche ausgegeben.

 

Bestrahlt wird meist einmal am Tag, an jedem Werktag, somit 5 x/Woche. Die Wochenenden sind frei.

 

Ärztliche Betreuung

 

Der Arzt/die Ärztin, den/die Sie bereits beim ersten Gespräch kennengelernt haben, betreut Sie in der Regel während der gesamten Behandlungsserie. Während des gesamten Therapiezeitraums erfolgen regelmäßige Gespräche und Untersuchungen. Bei manchen Patient:innen sind auch Blutkontrollen oder andere Untersuchungen erforderlich. Bei akuten Problemen ist jederzeit ein Arzt/eine Ärztin vor Ort.

Therapieabschluss

 

Nach der letzten Bestrahlung erfolgt noch ein Abschlussgespräch mit ihrem/r verantwortlichen Arzt/Ärztin. Danach erhalten alle eingebundenen Ärzt:innen einen Therapieabschlussbrief mit allen therapierelevanten Details.

 

Nachsorge

 

Tumorspezifische Nachsorge- und Kontrolluntersuchungen erfolgen über die betreuenden Fachärzt:innen. Auch wir führen regelmäßig Nachsorgen im Hinblick auf mögliche Nebenwirkungen der Bestrahlung durch. In der Regel werden dazu Termine zwei bis drei Monate nach der letzten Bestrahlung vereinbart.

Unsere technische Ausstattung

Hochmoderne Linearbeschleuniger

Für die Behandlung stehen zwei hochmoderne Linearbeschleuniger zur Verfügung. Hier können wir äußerst präzise Bestrahlungen bei maximaler Schonung des umliegenden Gewebes durchführen. Die integrierten Bildgebungssysteme erlauben eine exakte Positionskontrolle der Patient:innen vor jeder Bestrahlung. Für eine schonende Umlagerung unserer Patient:innen im Rollstuhl oder Bett kann ein Patientenlifter-System eingesetzt werden.

Computertomographie

Mit unserem Computertomographen werden CT-Aufnahmen angefertigt, die als Grundlage für die Bestrahlungsplanung dienen. Das Gerät ist speziell für die Strahlentherapie mit einem 3D-Lasersystem ausgestattet und verfügt über eine besonders große Öffnung (Large Bore), was die Anwendung einer natürlichen und bequemen Lagerung erlaubt. Die exakte Lagerung der Patient:innen ist Voraussetzung für eine genaue Berechnung der Dosisverteilung. In Zusammenarbeit mit dem MVZ Nuklearmedizin erfolgen einige Bestrahlungsplanungen auch PET-CT-gestützt.

4D-CTs

Als Grundlage für eine präzise Therapie beweglicher Tumoren (z.B. der Lunge und zwerchfellnahen Tumoren) fertigen wir 4D-CTs an. Dabei handelt es sich um dynamische CTs, welche die Bewegung des Tumors zeitabhängig abbilden können. So können wir eine atemgesteuerte Bestrahlung durchführen und bewegliche Tumoren genau bestrahlen.

Die Medizinphysik-Experten
Für die Bestrahlungsplanung, die Qualitätssicherung der Bestrahlungsgeräte, sowie den Strahlenschutz der Patient:innen und des Personals ist besonders qualifiziertes Fachpersonal nötig. Diese Aufgaben werden von einem Team aus Medizinphysik-Expert:innen (MPE) durchgeführt.

Für alle unsere Patient:innen werden durch die MPEs Bestrahlungspläne erstellt. Ziel der Bestrahlungsplanung ist es, die vom Arzt/ von der Ärztin verschriebene physikalische Dosis im Tumor zu deponieren und dabei gleichzeitig das umliegende gesunde Gewebe zu schonen. Dazu stehen spezielle Computerprogramme zur Verfügung, in unserer Abteilung wird das Bestrahlungsplanungssystem Eclipse© der Firma Varian verwendet.

 

Der MPE bestimmt zunächst auf Grundlage des Planungs-CTs des Patienten/ der Patientin die optimale Bestrahlungstechnik für die Therapie. Anschließend wird die Verteilung der Strahlungsdosis im Körper des Patienten/ der Patientin berechnet. Durch stetige Anpassung und Optimierung entsteht ein individuell angepasster Bestrahlungsplan, der eine zielgenaue Therapie bei guter Verträglichkeit sicherstellt.

Durch engmaschige Prüfungen aller Komponenten des Beschleunigers wird eine technisch einwandfreie Funktionsweise des Gerätes garantiert. Zu Beginn jedes Arbeitstages führt der MPE Routinekontrollen und Sicherheitschecks durch. Des Weiteren führt er oder sie strenge Sicherheits- und Qualitätskontrollen durch, welche in einschlägigen DIN-Normen festgelegt sind. Neben regelmäßigen Wartungen der Geräte durch die Herstellerfirma erfolgt außerdem eine jährliche Sachverständigenprüfung durch den TÜV.

 

Zusätzlich wird für alle Patient:innen vor dem Therapiebeginn eine Verifikation des individuellen Bestrahlungsplans durchgeführt. Dabei wird sichergestellt, dass die gemessene mit der zuvor errechneten Dosis übereinstimmt. Auch während der Strahlentherapie muss immer ein MPE vor Ort sein, um bei technischen Problemen sofort eingreifen zu können.

 

Unsere Qualitätssicherung organisieren wir mit Hilfe der Software Qualinax© der Firma Qualiformed. Ausgewählte Prüfungen können hier vollautomatisch ausgewertet werden. Folgende Messmittel stehen uns zur Verfügung:

  • PTW BeamScan
  • PTW Octavius 4D (PTW DetecorArray 729/SRS1000)
  • EasyCube
  • Quasar Atemphantom (in Kooperation mit allen strahlentherapeutischen Helios Kliniken)

Dank unserer langjährigen Erfahrungen im Bereich der Bestrahlung atembeweglicher Tumore mit dem RPM-System der Firma Varian, veranstalten wir seit 2015 regelmäßige Gating-Workshops. Seitdem haben über 100 Kolleg:innen an dem Kurs teilgenommen. Der Kurs RPM Respiratory Gating kann über die Firma Varian gebucht werden. Von diesem Erfahrungsaustausch profitieren nicht nur die Teilnehmer:innen, auch wir entwickeln uns dadurch stetig weiter.

 

Zitate von Teilnehmer:innen:

  • „Wunschlos glücklich! Toller Workshop!“
  • „Roter Faden vorhanden, gut erklärt, super organisiert, praktischer Teil sehr hilfreich"
  • „Workshop war ausgesprochen hilfreich! Klinik scheint sehr kompetent bezüglich Gating“

Als MPE sind wir für den Strahlenschutz sowohl unserer Patient:innen als auch unserer Mitarbeiter:innen verantwortlich. Dazu gehören unter anderem die Ausrüstung des Personals mit Personendosimetern und die Auswertung der entsprechenden monatlichen Messergebnisse.

Des Weiteren betreuen wir neben der klinischen Routine Bachelor- und Masterstudierende der Beuth-Hochschule Berlin und unterstützen sie beim Erwerb der nötigen Sachkundezeit auf dem Weg zu Medizinphysikexpert:innen.

Unsere Betrahlungstechniken

Bei der IGRT ist am Linearbeschleuniger selbst ein Bildgebungssystem integriert (Röntgenröhre). Damit werden direkt vor der Bestrahlung Aufnahmen der Patient:innenposition und Tumorlage angefertigt und gegebenenfalls Korrekturen durchgeführt. Wir nutzen alle Bildgebungsmöglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, um eine exakte Lagerung des Patienten zu garantieren. Damit werden Qualität und Durchführbarkeit der Strahlentherapie deutlich verbessert.

 

Hochpräzise Bestrahlungstechniken verlangen auch eine Auswahl an geeigneten Bildgebungsverfahren. Vor allem für atemgesteuerte Bestrahlungstechniken werden spezielle Bildgebungsverfahren (Fluoroskopie, Cineaquisition, gated CBCT, Marker-Tracking) notwendig, mit denen die Bewegung des Zielvolumens direkt vor und während der Bestrahlung verifiziert werden kann.

Mit der intensitätsmodulierten Strahlentherapie (IMRT) wird die Anpassung der Bestrahlungsfelder und damit auch der Dosisverteilung an die Form und Struktur des Tumors verbessert. Die VMAT baut auf der IMRT-Technik auf. Hier rotiert das Gerät um den Patienten/ die Patientin. Dabei wird in jedem Winkel während der Rotation des Bestrahlungsgeräts die Strahlungsleistung (Intensität) und die Geschwindigkeit modifiziert.

 

Ist zum Beispiel aus einer bestimmten Richtung eine hohe Dosis notwendig, kann der Linearbeschleuniger seine Bewegung erheblich verlangsamen. Strahlenempfindliche Organe können ausgeblockt werden. So können sowohl sehr kleine Tumore in schwierig zu erreichenden Körperregionen als auch große Tumore präzise intensitätsmoduliert bestrahlt und dabei die umliegenden strahlenempfindlichen Organe bestmöglich geschont werden.

Die stereotaktische Bestrahlung stellt eine technisch aufwändige Sonderform dar. Die moderne Technologie ermöglicht eine Art Operation ohne Skalpell. Eine Bestrahlung auch von sehr schwer zugänglichen kleinen Tumoren kann sicher und schonend durchgeführt werden. Wir bestrahlen vor allem Hirnmetastasen und Tumoren im Körperstammbereich (Stereotactic Body Radiotherapy, SBRT), beispielsweise Leber- und Lungenmetastasen, hochpräzise. Auch Patient:innen mit Oligometastasierung profitieren von dieser Technik.

 

Dazu wird besonderen Wert auf eine genaue und reproduzierbare Patient:innenlagerung gelegt. Für Hirnmetastasen wird dafür eine spezielle Maske angefertigt. Die fraktionierte stereotaktische Bestrahlung erfolgt in nur wenigen Tagen mit einer jeweils hohen Einzeldosis. Je nach Tumorlage wird hier zusätzlich eine atemgesteuerte Bestrahlung durchgeführt.

Eine große Herausforderung stellt die Bestrahlung atembeweglicher Tumore dar. Um bewegliche Tumoren bei gleichzeitiger Schonung umliegender Organe und Gewebe optimal behandeln zu können, kommt modernste Technik zum Einsatz.

 

Als einer der ersten Strahlentherapien in Berlin wurde bereits 2012 mit der atemgesteuerten Bestrahlung begonnen. Durch diese langjährige Erfahrung können wir auch Tumore an schwierigen Körperstellen effektiv und schonend bestrahlen. Außer bei der Bestrahlung der linken Brust oder Lungenherden, wenden wir diese Technik auch beispielsweise für Leber- oder Ösophagus-Tumoren an.

 

Grundlage einer atemgesteuerten Bestrahlung ist ein sogenanntes 4D-Bestrahlungsplanungs-CT, welches den Brustkorb in allen Atemlagen abbildet. Ein hochqualifiziertes Team aus Ärzt:innen und Medizinphysiker:innen bestimmt auf dieser Grundlage für jeden Patienten/ jede Patientin individuell die optimale Atemphase für die Bestrahlung. Während einer Bestrahlungssitzung wird die Patientenatmung über eine Infrarot-Kamera überwacht und die Bestrahlung nur ausgelöst, wenn die richtige Atemphase erreicht ist. Bei Husten oder anderen Abweichungen der richtigen Atemphase wird die Bestrahlung automatisch unterbrochen.
Für Bestrahlungen der linken Brust wird ein CT in tiefer Einatmung (Deep Inspiration Breath Hold, DIBH) erstellt. Dadurch wandern Risikoorgane wie das Herz aus dem Bestrahlungsfeld. Diese Technik kann auch für Lungenbestrahlungen eingesetzt werden.

 

Als einzige Strahlentherapie in Berlin wenden wir für kleinvolumige Lungentumoren alle verfügbaren Gating-Techniken an. Verstärkt setzen wir dabei auf das sogenannte Phasen-Gating. Hier erfolgt die Bestrahlung nur in einzelnen Atemphasen, so kann das bestrahlte Volumen deutlich reduziert werden.