Hebammenhilfe und Nachsorge

Die häusliche Wochenbettbetreuung durch die Hebamme erfolgt bis zu acht Wochen nach der Geburt. Die Hebammenhilfe beinhaltet unter anderem die Stillberatung sowie die Kontrolle der Rückbildungsvorgänge und die Kontrolle über die Entwicklung des Neugeborenen.

Die Hebamme besucht Sie in den ersten Wochen nach der Geburt zu Hause. Sie beobachtet den normalen Wochenbettverlauf, gibt Hilfestellung bei Stillschwierigkeiten, Milchstau, verzögerter Rückbildung der Gebärmutter und der Heilung einer Damm- oder Kaiserschnittnaht. Beim Kind beobachtet sie das Trinkverhalten und die Entwicklung in den ersten Lebenswochen bezüglich Gewicht, der Abheilung des Nabels, der Neugeborenengelbsucht und weiterer Anpassungsvorgänge. Die Kosten für diese so genannte „Nachsorge“ rechnet die Hebamme mit Ihrer Krankenkasse ab. Wenn Sie im Wochenbett gerne von einer Hebamme betreut werden möchten, kümmern Sie sich bitte möglichst frühzeitig – d. h. schon in der Schwangerschaft – um eine Zusage.

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Stefanie Sajczuk

Leitende Hebamme
Stefanie Sajczuk

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