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Hüftgelenk

"Die ENDO-Klinik ist ein Rundum-Sorglos-Paket"

Seit Jahren hatte Annette de la Motte-Martens Schmerzen in der rechten Hüfte – Folge einer Hüftdysplasie, unter der sie von Geburt an litt. Irgendwann konnte sie nicht mehr schmerzfrei laufen. In der ENDO-Klinik vertraute sich die Kielerin schließlich Dr. Thorsten Gehrke an. Heute spielt Annette de la Motte-Martens wieder Golf, tanzt Ballett und macht lange Spaziergänge mit ihrem Mann.

Auf Städtereisen verzichtete sie schon lange. Auch das Balletttraining musste Annette de la Motte-Martens aufgeben. Mit den immer stärker werdenden Schmerzen in der rechten Leiste versuchte sie, jeden Schritt zu vermeiden. „Ich hatte ständig Schmerzen in der rechten Hüfte. Irgendwann sagten mir die Ärzte, dass nur noch eine Operation helfen würde“, so Annette de la Motte-Martens. Auf Empfehlung ihres Orthopäden kam sie in die ENDO-Klinik.

 

Dort erhielt sie von Dr. Thorsten Gehrke, Ärztlicher Direktor und Chefarzt an der ENDO-Klinik Hamburg und einer der Top-Hüftchirurgen in Deutschland, die Diagnose Hüftdysplasie. „In meinem Vorgespräch hat Dr. Gehrke Leidensdruck und Risiko der Maßnahme sinnvoll gegeneinander abgewogen. Ich empfand die Beratung als sehr persönlich und zugeschnitten auf meine Erwartung“, so Annette de la Motte-Martens. „Es wird wirklich erst dann operiert, wenn es keine weiteren Möglichkeiten mehr gibt.“ So wie im Fall der 49-Jährigen.

 

In einem gesunden Gelenk sorgen zwei Knorpelschichten auf den Knochenenden für eine reibungslose Bewegung. Ohne den natürlichen Stoßdämpfer wird jeder Schritt zur Qual. „Im Fall von Frau de la Motte-Martens haben die Röntgen- und MRT- Bilder bereits eine deutliche und fortgeschrittene Zerstörung des Gelenkes gezeigt“, erklärt Dr. Thorsten Gehrke. Der erfahrene Mediziner gehört zum Team der Operateure, die besonders oft die Implantationen von Kunstgelenken vornehmen. In der ENDO-Klinik werden deutschlandweit die meisten Operationen von Knie- und Hüftprothesen durchgeführt.

 

Im November 2020 setzt der Mediziner der Kielerin auf der rechten Seite eine zementfreie Hüftendoprothese ein. Fünf Tage bleibt sie in der ENDO-Klinik, bereits nach dem ersten postoperativen Tag geht es mit der Physiotherapie los. „Die OP verlief wie im Bilderbuch. Bereits am Tag des Eingriffs durfte ich aufstehen und die neue Hüfte belasten“, erinnert sich Annette de la Motte-Martens.  

Gehrke Thorsten Chefarzt ENDO-klinik

Dr. med. Thorsten Gehrke, Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Wenn die Beschwerden nicht gebessert werden können, wird der Ersatz eines geschädigten Gelenkes durch ein Kunstgelenk notwendig.

Danach folgen elf Tage Reha im Rehazentrum der ENDO-Klinik. Diese ist sehr wichtig, denn der Umgang mit dem neuen Gelenk muss geübt und die Muskeln trainiert werden. „Als Patientin wurde ich individuell wahrgenommen, betreut und gefördert. Ich habe einen auf meine Bedürfnisse und Ziele zugeschnittenen Trainingsplan erhalten, der mich ideal gefördert hat“, so Annette de la Motte-Martens.

 

Bereits etwa zehn Tage nach der Operation konnte Annette de la Motte-Martens wieder quasi ohne Krücken laufen. Bis heute hat sie keine Beschwerden mit der Prothese. „Wichtig ist aber auch, dass man sich gut auf solch eine OP vorbereitet. Fitness ist eine gute Voraussetzung, um nach der Operation wieder schneller auf die Beine zu kommen. Ohne Sport dauert es länger“, empfiehlt Annette Martens-de la Motte.

 

Zu ihrer künstlichen Hüfte hat sie heute volles Vertrauen. Durchschnittlich 20 bis 25 Jahre hält diese. Nach ihrer OP kann sie nur bestätigen: „Die ENDO-Klinik ragt in jeder Hinsicht heraus - vom ersten Moment der Terminabsprache für einen Beratungstermin bis zur Entlassung nach OP und Reha. Alle Abläufe sind hoch professionell und patientenfreundlich gestaltet. Soviel Professionalität und Fürsorge habe ich bisher selten erlebt.“

 

Und noch eine Botschaft liegt der sportlichen Frau sehr am Herzen: „Ich möchte insbesondere jüngeren Patienten Mut machen, einen endoprothetischen Eingriff nicht zu lange hinauszuschieben. Ich habe jahrelang gar nicht bemerkt, wie schief meine Haltung war und wie sehr ich auch Knie und Rücken strapazierte. Hätte ich erahnt, wie unkompliziert der Eingriff im Nachherein ist – ich hätte mich früher dazu entschlossen.“