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„20 Jahre, 20 Gesichter“

Die Helios Kliniken Schwerin feiern ihr 20. Jubiläum. Das ist nur mit den besten Mitarbeitenden möglich. In der Reihe „20 Jahre, 20 Gesichter“ sprechen wir mit einigen, die seit mindestens 2004 im Krankenhaus arbeiten.

Dieses Mal erzählt Stationsleitung Yvonne Freudenreich, warum sie im Krankenhaus arbeitet.

12. März 2024
„20 Jahre, 20 Gesichter“

Frau Freudenreich, seit wann arbeiten sie in den Helios Kliniken Schwerin?

Ich habe am 1. März 1997 angefangen. Damals noch im Medizinischen Zentrum Schwerin. Zuerst habe ich in der Kardiologie gearbeitet. Da hat es mich 17 Jahre gehalten. Seit 2014 bin ich Stationsleitung in der Dermatologie und Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie.

Was hat sich in den letzten 20 Jahren bei Ihrer Arbeit verändert?

Die Patienten sind deutlich aufgeklärter. Sie beschäftigen sich mit Ihren Krankheitsbildern, haben Fragen zu den Behandlungen. Das finde ich grundsätzlich gut. Außerdem können wir den Patienten schneller helfen, sie sind kürzer bei uns als noch vor 20 Jahren. Dafür gibt es andere Herausforderungen: Die Patienten werden zum Beispiel immer älter. Und leider auch adipöser.

Was hat sich konkret durch Helios geändert?

Da fallen mir unsere sehr professionellen Fort- und Weiterbildungsangebote ein. Nicht nur fachlich, sondern auch für Führungskräfte. Da ist Helios wirklich gut aufgestellt!

Sie arbeiten in der Dermatologie und Plastischen Chirurgie, was ist dort anders?

Wir sind ein zertifiziertes Hautkrebszentrum geworden. Patienten nehmen an Studien teil, um die bestmöglichen Therapien für alle Betroffenen zu finden. Das bedeutet mehr Dokumentationsaufwand, aber kommt schlussendlich allen Patienten zugute. In der Plastischen Chirurgie helfen wir zum Beispiel den Patienten des Adipositaszentrums, die wegen Bauchdeckenstraffung bei uns liegen.

Warum arbeiten Sie für die Helios Kliniken Schwerin?

Ich habe hier gelernt. Mein Weg war von Anfang an vorgezeichnet, weil ich als Jugendliche schon als Jung-Sanitäterin tätig war. Dank meiner sozialen Ader wollte ich später auch „was mit Menschen“ machen. Was kann es besseres geben, als den Menschen in seiner Heimatstadt zu helfen?