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Maskenscanner erinnert an das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes

Ob im Krankenhaus, im Supermarkt oder sogar der Einkaufsstraße – der Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken.
28. Oktober 2020

So mancher Mund-Nasen-Schutz (MNS) verrutscht oder wird gar vergessen. Dabei ist ein richtig sitzender MNS neben der gründlichen Händehygiene einer der wichtigsten Präventionsmaßnahmen, um die Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern. Daran erinnert im Eingangsbereich der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen ab sofort ein Maskenscanner. Das Gerät erkennt automatisch, ob die eintretende Person den Mund-Nasen-Schutz trägt und gibt eine entsprechende Rückmeldung.

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verringert das Übertragungsrisiko einer möglichen Corona-Infektion auf andere Personen. Gleichzeitig reduziert das Tragen einer Maske oft den unbewussten Kontakt der Hände an den Schleimhäuten und senkt so das Risiko einer Schmierinfektion.

„Wir haben bereits seit April 2020 eine generelle Maskenpflicht in unserer Klinik. Mit dem Scanner können wir den Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter noch einmal erhöhen und das Bewusstsein für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes stärken“, erklärt Klinikgeschäftsführerin Anna Berrischen.

Die vom Maskenscanner erfassten Bilder, personenbezogene Daten sowie das Ergebnis des Scans werden nicht gespeichert. Die Scanner sind auf das reine Erkennen des Tragens, bzw. Nicht-Tragens einer MNS-Maske und auf das audiovisuelle Feedback beschränkt.

Fotos: (Helios) Der Maskenscanner erinnert in der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen an das Tragen des MNS

Maskenscanner erinnert an das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes