In Deutschland sind circa zehn Prozent aller Menschen über 65 Jahre vom Restless Legs Syndrom (RLS) betroffen. Unter der Bewegungsstörung leiden besonders häufig Frauen. Alles zu Ursachen und Behandlung.
Jeder kennt es: Nach einem produktiven Vormittag setzt am Mittag plötzlich die Erschöpfung ein. Die Konzentration schwindet, die Augen werden schwer, und das Mittagstief macht sich bemerkbar. Genau hier kommt Power-Napping ins Spiel! Doch was genau passiert dabei im Körper?
Der Schlafrhythmus eines Menschen ist einzigartig. Aber unregelmäßige Schlafzeiten, Jetlag oder die Zeitumstellung beeinflussen einen gesunden Schlafrhythmus. Das können Sie tun, wenn Ihr Schlafrhythmus mal aus dem Takt geraten sollte.
Wie viele Stunden Schlaf brauchen wir eigentlich? Und warum ist er so gesund? Was es mit den Begriffen „Eule“ oder „Lerche“ auf sich hat und welche Stadien wir in der Nacht durchlaufen, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.
Drei Uhr morgens, Sie liegen wach im Bett, die Gedanken kreisen und halten Sie wach. Dabei müssen Sie doch heute früh zur Arbeit und leistungsfähig sein. Was also tun, wenn Sie nachts aufwachen und der Schlaf einfach nicht wiederkommen will? Wir geben Ihnen fünf Tipps an die Hand.
Schnarchen macht Krach und ist manchmal sogar für die Gesundheit schädlich. Aber warum eigentlich? Erfahren Sie, was Schnarchen ist und wann es mehr als nur ein lästiges nächtliches Geräusch ist.
Nächtliches Schnarchen kann zum Gesundheitsrisiko werden – nicht nur für die Ohren der Partnerin oder des Partners. Denn erschwertes Luftholen über Jahre kann zu Bluthochdruck oder Herzschwäche führen. Bei Übergewicht und ungesundem Lebensstil steigt das Risiko zusätzlich. Lesen Sie hier, worauf Sie achten sollten.
Wer unter Schlafstörungen leidet, kann seinen Schlaf in einem Schlaflabor gründlich untersuchen und eine Diagnose ermitteln lassen. Wir verraten Ihnen, warum sich ein bis zwei Nächte im Schlaflabor positiv auf Ihren Schlaf auswirken können.
Die Obstruktive Schlafapnoe, kurz OSA, ist weit verbreitet. Mehr als fünf Prozent der Bevölkerung, davon überwiegend Männer, leiden unter Schnarchen und nächtlichen Atemstillständen. Eine Therapiemöglichkeit stellt der Zungenschrittmacher dar.