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Anästhesie

Themenwelt

Anästhesie

Eine Operation ohne Narkose oder lokale Betäubung? Nicht vorstellbar, oder? Der Begriff Anästhesie kommt aus dem Griechischen und bedeutet „ohne Empfindung“. So versetzen Anästhesisten den gesamten Körper oder einzelne Körperbereiche ihrer Patient:innen mithilfe von Medikamenten in einen schmerzfreien Zustand. Die Vitalwerte werden dabei in jeder Sekunde sehr genau überwacht. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten moderner Narkoseverfahren in unserer Themenwelt.

Neueste Artikel zum Thema Anästhesie
Anästhesie
Post-Intensive-Care-Syndrom (PICS): Langzeitfolgen nach Intensivtherapie

In Deutschland werden jedes Jahr rund zwei Millionen Patientinnen und Patienten auf einer Intensivstation behandelt. Viele von ihnen leiden nach einem längeren Intensivaufenthalt an körperlichen, psychischen und kognitiven Langzeitfolgen. Unser Experte Prof. Dr. Heinrich V. Groesdonk, Chefarzt der Klinik für Interdisziplinäre Intensivmedizin und Intermediate Care im Helios Klinikum Erfurt, spricht im Interview über Risikofaktoren, Therapiemöglichkeiten und Folgen des PICS. 

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Informationen zur Sedierung

Grundsätzlich können Magen- wie Darmspiegelungen auch ganz ohne Sedierung durchgeführt werden. Da jedoch nicht alle Patient:innen eine solche Untersuchung gleich gut tolerieren, kann eine Sedierung zur Verbesserung des Patientenkomforts sinnvoll sein. Eine Untersuchung ist bei sehr empfindsamen Menschen so erst möglich.

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Delir – wenn die Realität verschwimmt

Am 15. März 2023 ist Welt-Delir-Tag. Ein Delir ist eine akute, plötzlich auftretende Verwirrtheit, die vor, während oder nach einem stationären Krankenhausaufenthalt auftreten kann. Umgangssprachlich wird es auch als „Durchgangssyndrom“ bezeichnet. Dabei sind besonders ältere Patientinnen und Patienten gefährdet. Wir haben mit Sylvia Lehmann, Fachgruppenleiterin Pflege, über das Krankheitsbild gesprochen.

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Wie läuft eine Operation ab?

Narkosevorbereitung, Aufklärung, Anästhesie, Operation und Aufwachraum – das sind nur einige Schlagworte, die Ihnen vor einer Operation begegnen. Gerne möchten wir Ihnen den allgemeinen Ablauf einer Operation vorstellen und Ihre Ängste und Sorgen nehmen. 

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Was bedeutet „Künstliche Beatmung"?

Wenn Patient:innen aufgrund von Erkrankung oder Verletzung nicht in der Lage sind, selbstständig ausreichend zu atmen, können verschiedene Formen der Beatmung zum Einsatz kommen. Bei künstlicher Beatmung gilt: So kurz wie möglich und so lang, wie nötig.

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Die Geschichte der Anästhesie

Die Etablierung der Fachdisziplin hat im Interesse der Sicherheit der Patient:innen zu einer strikten Aufgabenteilung am Operationstisch geführt. Neben der Kernkompetenz „Anästhesie“ sind Anästhesist:innen im klinischen Alltag für ein breites Aufgabenspektrum zuständig. Lesen Sie hier mehr zur zeitgeschichtlichen Entwicklung der Anästhesie.

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Fragen und Antworten zur Anästhesie

Egal ob ein kleiner Eingriff oder eine große Operation – die Narkose ist meist mit viel Unsicherheit verbunden und es gibt viele Fragen. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zur Anästhesie zusammengetragen.

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Welche Vorteile hat eine Beatmung ohne Sedierung?

Patient:innen, die über einen Beatmungsschlauch beatmet werden, erhalten keine Narkose mehr. Sie erhalten lediglich Schmerzmittel und sind somit wach, aber absolut schmerzfrei. Verständigen können sie sich durch Kopfbewegungen und ein am Patientenbett liegendes Schreibbrett.

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Die Regionalanästhesie

Die Betäubung bestimmter Körperregionen oder einzelner Körperteile ist besonders geeignet für Eingriffe, bei denen eine wirksame Schmerzbehandlung nicht nur während, sondern auch nach der Operation gewünscht ist. Hier informieren wir Sie, welche Formen der Regionalanästhesie es gibt und für welche Operationen sie sich eignet.

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