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Brustkrebs Ursachen und Risiko: Worauf muss man achten?

Rund jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs (Mammakarzinom). Wie gut er behandelbar ist, hängt vor allem davon ab, ob der Tumor frühzeitig erkannt und therapiert wird. Wenn ein Tumor sehr früh und somit klein erkannt wird, sind selten Lymphknoten vom Tumor befallen. Daher sind die Heilungsraten im Frühstadium gut.

03. September 2020

Welche Ursachen für Brustkrebs gibt es?

Die genauen Brustkrebsursachen sind nicht bekannt. Die Forschung zeigt aber, dass oft unterschiedliche Faktoren zusammenkommen, wenn ein Mammakarzinom entsteht. Zu den Risikofaktoren gehören neben dem Alter und der erblich bedingten Anlage für Krebs auch sogenannte Lifestyle-Faktoren wie Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten.

 

Nicht beeinflussbare Risikofaktoren auf einen Blick: 

  • höheres Lebensalter
  • hormonelle Faktoren (frühe erste Menstruation, späte Menopause)
  • genetische Veranlagung
  • hohe Brustdichte
  • vorangegangene Strahlentherapie wegen Lymphdrüsenkrebs im Kindes- und Jugendalter

Beeinflussbare Risikofaktoren auf einen Blick:

  • regelmäßiger Alkoholkonsum (mehr als 10 Gramm Alkohol pro Tag, das entspricht einem Glas Wein à 125 ml mit circa 10 Prozent Alkohol)
  • langjähriger Zigarettenkonsum
  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht (circa 20 bis 30 Prozent aller Krebserkrankungen werden durch Übergewicht begünstigt)
  • hormonelle Faktoren (Antibaby-Pille oder Hormonersatztherapie führen zu einer geringen Risikoerhöhung)

Steigendes Lebensalter

Das steigende Lebensalter gilt neben der genetischen Veranlagung als größter Risikofaktor für die Brustkrebsentstehung: Über 50 Prozent aller betroffenen Frauen sind älter als 60 Jahre. Das mittlere Erkrankungsalter beträgt für Frauen 64 Jahre und für Männer 72 Jahre.

 

Hormonelle Ursachen

Das wichtigste weibliche Hormon Östrogen gilt als einer der Faktoren, der das Brustkrebsrisiko beeinflusst. Deswegen haben Frauen, die bei der ersten Regelblutung sehr jung waren beziehungsweise spät in die Wechseljahre (Menopause) gekommen sind, ein höheres Brustkrebsrisiko.

 

Zusätzliche hormonelle Faktoren sind Antibaby-Pille oder Hormonersatztherapie. Die Anti-Baby-Pille verursacht bei langjähriger Einnahmedauer von zehn bis 15 Jahren eine geringe Risikoerhöhung für Brustkrebs, gleichzeitig wird das Risiko für Eierstockkrebs verringert. Eine Hormonersatztherapie über das Eintreten des üblichen Zeitpunktes der Wechseljahre hinaus, also zum Beispiel bis zum 60. oder 65. Lebensjahr, erhöht das Risiko für eine Brustkrebserkrankung.

 

Das Erkrankungsrisiko ist bei Frauen erhöht, die bei der Geburt ihres ersten Kindes älter als 35 Jahre waren. Es steigt nochmals für Frauen, die keine Kinder bekommen haben. Im Gegensatz dazu erkranken Frauen seltener an Brustkrebs, wenn sie ihr erstes Kind bereits in jungen Jahren bekommen haben oder relativ früh in die Wechseljahre gekommen sind.

 

Familiäre Vorbelastung

In Familien, in denen bereits mehrere Frauen (insbesondere nahe Verwandte wie Mutter oder Schwester) an Brustkrebs erkrankt sind, besteht ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Von dieser familiären Vorbelastung zu unterscheiden ist der vererbte Brustkrebs, der circa fünf bis zehn Prozent aller Fälle betrifft.

 

Hier sind vererbbare genetische Veränderungen für die Erkrankung verantwortlich: Abweichungen in der Struktur des sogenannten „Breast-cancer-1-gens“ (BRCA-1-Gen) oder „Breast-cancer-2-gens“ (BRCA-2-Gen) erhöhen das Brustkrebsrisiko.

 

Brustdichte

Jede Brust besteht zu unterschiedlichen Anteilen aus Fettgewebe und Drüsengewebe. Je größer der Anteil des Drüsengewebes, desto höher ist die Brustdichte.

 

Es gibt vier Kategorien: 

  • Kategorie 1 (niedrige Brustdichte, viel Fettgewebe)
  • Kategorie 2 (großer Anteil Fettgewebe, vereinzelt Drüsengewebe)
  • Kategorie 3 (mehr Drüsengewebe als Fettgewebe)
  • Kategorie 4 (hohe Brustdichte, fast ausschließlich Drüsengewebe)

 

Der Anteil von Fett- und Drüsengewebe verändert sich in Folge der Wechseljahre. In der Regel haben jüngere Frauen deutlich mehr Drüsengewebe und damit eine höhere Brustdichte als ältere Frauen nach der Menopause. Bekannt ist, dass mit zunehmender Brustdichte auch das Risiko für eine Brustkrebserkrankung steigt. Daher profitieren Frau mit dichtem Brustdrüsengewebe von einer zusätzlichen Ultraschalluntersuchung bei der Früherkennung.

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Quelle [1] / Die Zahlen beziehen sich auf Frauen ohne weitere relevante Risikofaktoren. 

Strahlentherapie im Kindes- und Jugendalter

Wurde im Kindes- und Jugendalter eine therapeutische Röntgenbestrahlung beispielsweise zur Behandlung eines Hodgkin-Lymphoms durchgeführt, so erhöht dies das Risiko für eine Brustkrebserkrankung.

 

Das genaue Erkrankungsrisiko ist zwar abhängig von der Dauer und dem Volumen der Bestrahlung. Um ein Mammakarzinom jedoch frühzeitig zu erkennen, beginnt das Früherkennungsscreening bereits ab dem Alter von 25 Jahren. Frauen, die vor dem 20. Lebensjahr therapeutisch bestrahlt wurden, sind im Mittel bei der Erstdiagnose des Mammakarzinoms 35 Jahre alt.

 

Ungesund leben

Was den Konsum von Alkohol betrifft, gilt bereits der regelmäßige Konsum von mehr als zehn Gramm Alkohol pro Tag als ausreichend, um das Erkrankungsrisiko deutlich zu steigern. Das entspricht einem Glas Wein à 125 Milliliter mit circa zehn Prozent Alkohol. Langjährige Raucherinnen haben ein höheres Brustkrebsrisiko als Nichtraucherinnen oder Frauen, die nur kurzzeitig geraucht haben. Es besteht eine sogenannte Dosis-Wirkung-Beziehung.

 

Wie für viele andere Krebsarten auch, erhöht mangelnde Bewegung das Risiko für eine Erkrankung. Umgekehrt wirkt körperliche Aktivität in gewissem Umfang präventiv: Frauen, die regelmäßig trainieren, haben je nach Dauer und Intensität des Trainings ein um 20 bis 80 Prozent reduziertes Brustkrebsrisiko. Sport beeinflusst eine Vielzahl an Parametern, so auch den Östrogen- und Insulinwert.

 

Übergewicht und metabolisches Syndrom

Frauen mit metabolischem Syndrom haben ein 1,5-fach erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.

Das metabolische Syndrom ist in der Regel durch das gleichzeitige Vorliegen der vier Faktoren Bluthochdruck, starkes Übergewicht, gestörter Fettstoffwechsel sowie erhöhter Blutzuckerspiegel gekennzeichnet. Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken ist zudem für Patientinnen mit Diabetes sowie bei Adipositas (starkes Übergewicht) erhöht.

 

Umweltfaktoren

Auch Umweltgiften (wie etwa Pilz- und Ungezieferbekämpfungsmittel) wird bei der Entstehung des Mammakarzinoms eine Rolle zugeschrieben. Hier ist die Forschung allerdings noch nicht so weit, dass klare Aussagen zur Gefährlichkeit bestimmter Gifte getroffen werden können.

 

Ist Brustkrebs tödlich?

Je früher Brustkrebs erkannt und behandelt wird, desto besser sind in der Regel die Chancen für eine Heilung. Wie gut Brustkrebs behandelbar ist, hängt neben der frühzeitigen Diagnose aber noch von weiteren Faktoren ab: 

 

  • In welchem Gewebe hat sich der Krebs gebildet?
  • Wie schnell wächst der Tumor?
  • Haben die Krebszellen Hormon-Bindestellen und reagieren damit auf Östrogen beziehungsweise Progesteron?
  • Liegt in den Krebszellen eine normale oder erhöhte Menge des Wachstumsfaktor-Rezeptors HER2 vor?
  • Gibt es bereits Tochtergeschwulste in anderen Organen (Metastasen)? 

 

Auch dank modernster Behandlungsmöglichkeiten (Operation, Chemo-, Hormon- und Strahlentherapie) haben sich die Heilungschancen in den letzten Jahren erheblich verbessert. Trotzdem bleibt Brustkrebs eine Erkrankung, die bei den Betroffenen Angst und Unsicherheit auslöst. So starben im Jahr 2016, dem aktuellsten Berichtsjahr des alle zwei Jahre erscheinenden Reports „Krebs in Deutschland“ [2], 18.570 Frauen und 166 Männer an einem Mammakarzinom.

 

Brustkrebs bei Männern

Rund ein Prozent aller Brustkrebs-Neuerkrankungen betrifft Männer, das entspricht etwa 700 Erkrankten pro Jahr. Die männliche Brust ist ähnlich aufgebaut wie die weibliche Brust. Auch sie besteht aus Brustdrüsen und Fettgewebe. Bis zur Pubertät ist die Brust bei Jungen und Mädchen gleich entwickelt. Erst durch die veränderte Hormonlage beginnen bei heranwachsenden Frauen die Milchgänge sowie das Drüsen- und Fettgewebe zu wachsen. Auch wenn sie sich hormonbedingt nicht weiterentwickeln, sind die Anlagen der Milchgänge auch bei Männern zu finden. Mit rund 80 Prozent entsteht der Großteil aller männlichen Brustkrebserkrankungen in den Milchgangzellen.

 

Wie beim weiblichen Brustkrebs ist die Entstehung des Mammakarzinoms auch bei Männern oft mit dem Hormon Östrogen verbunden. Obwohl es als weibliches Hormon gilt, wird es auch von Männern produziert. Da die Östrogen-Produktion vor allem im Fettgewebe und in den Hoden abläuft, gilt starkes Übergewicht bei Männern als ein Risikofaktor für Brustkrebs. Aber auch eine Lebererkrankung oder die Einnahme von Hormonen zur Geschlechtsumwandlung können das Erkrankungsrisiko steigern.

 

Was bedeutet „erhöhtes Brustkrebsrisiko?”

Um zu klären, ob das individuelle Brustkrebsrisiko erhöht ist, nutzen Ärzt:innen das sogenannte „Relative Risiko“ (RR). Dabei geht es immer um die Frage, wie viele von 100 Frauen an Brustkrebs erkranken, wenn bei ihnen ein bestimmter Risikofaktor vorliegt – im Vergleich zur Zahl der Erkrankten pro 100 Frauen ohne den gleichen Risikofaktor [3].

 

Beispiel: Von 100 Frauen mit einer familiären Veranlagung für Brustkrebs erkranken circa 30 an Brustkrebs. Von 100 Frauen, bei denen keine familiäre Veranlagung vorliegt, erkranken hingegen zehn. Damit steigt das relative Risiko einer Brustkrebserkrankung in der ersten Gruppe also um das dreifache (RR=3). Bei Frauen mit erblicher Brustkrebsveranlagung bei BRCA1-Muation sind dies 40 von 100 (RR=4).

 

Gibt es genetisch bedingte Risikofaktoren?

Rund fünf bis zehn Prozent aller Brustkrebserkrankungen liegt eine erbliche Veranlagung zugrunde. Am häufigsten sind dabei Mutationen in den sogenannten „Brustkrebs-Genen“ BRCA-1 und BRCA-2 (Breast-cancer-1-gens und Breast-cancer-2-gens). Bei diesen Patientinnen liegt zudem ein höheres Risiko für Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) vor. Diese Patientinnen erkranken oft in deutlich geringerem Lebensalter, zum Teil schon vor dem 40. Lebensjahr.

 

Es gibt auch weitere brustkrebsverursachende genetische Veranlagungen (Mutationen), zum Beispiel PALB2, CHEK2 und viele weitere. Diese Mutationen verursachen fast immer ein geringeres Brustkrebsrisiko als BRCA1/2-Muationen.

 

Kriterien für eine genetische Untersuchung

Eine genetische Untersuchung ist sinnvoll, wenn in einer Linie der Familie

 

  • mindestens drei Frauen an Brustkrebs erkrankt sind, unabhängig vom Erkrankungsalter
  • mindestens zwei Frauen an Brustkrebs erkrankt sind, davon eine vor dem 51. Lebensjahr
  • mindestens eine Frau an Brustkrebs und eine Frau an Eierstockkrebs erkrankt sind
  • mindestens zwei Frauen an Eierstockkrebs erkrankt sind
  • mindestens eine Frau an Brust- und Eierstockkrebs erkrankt ist
  • mindestens eine Frau mit 35 Jahren oder jünger an Brustkrebs erkrankt ist
  • mindestens eine Frau mit 50 Jahren oder jünger an bilateralem Brustkrebs erkrankt ist
  • mindestens ein Mann an Brustkrebs und eine Frau an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind
  • zusätzlich können weitere Krebserkrankungen eine Rolle spielen, zum Beispiel Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder Darmkrebs

 

In welchem Alter ist die Wahrscheinlichkeit hoch, an Brustkrebs zu erkranken?

Das Risiko, an einem Mammakarzinom zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 64 Jahren. Selten erkranken auch Frauen im dritten Lebensjahrzehnt oder sogar früher: Zehn Prozent der Betroffenen sind jünger als 45, ein Prozent der Betroffenen ist jünger als 35. In der Mehrheit der Fälle wird die Diagnose Brustkrebs erst nach dem 45. Lebensjahr gestellt.

 

Folgende Tabelle vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zeigt, wie viele Frauen im jeweiligen Alter in den kommenden zehn Jahren an Brustkrebs erkranken und wie viele von ihnen daran sterben [1]:

 

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Die Top 5 der populären Irrtümer über Brustkrebs 

  1. Annahme: Der Konsum von Milch und Milchprodukten erhöht das Brustkrebsrisiko. Richtig ist: In Studien konnte diese Vermutung bisher nicht bestätigt werden.
  2. Annahme: Hatte meine Mutter Brustkrebs, bekomme ich auch Brustkrebs. Richtig ist: Diese Schlussfolgerung kann nicht 1:1 getroffen werden. Fest steht, dass das eigene Brustkrebsrisiko steigt, wenn ein Verwandter ersten Grades (Eltern oder Geschwister) an Brustkrebs erkrankt ist oder wenn die Brustkrebs-Gene BRCA-1 und BRCA-2 nachgewiesen wurden.
  3. Annahme: Brustkrebs entsteht durch das Tragen von Bügel-BHs. Richtig ist: In Studien konnte diese Vermutung bisher nicht bestätigt werden.
  4. Annahme: Ein Mammakarzinom ist immer tödlich. Richtig ist: Obwohl die Zahl der Brustkrebserkrankungen steigt, überleben immer mehr Patientinnen die Krankheit. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Über alle diagnostizierten Stadien hinweg liegt die 5-Jahres-Überlebensrate bei 87 Prozent, die 10-Jahres-Überlebensrate bei 82 Prozent. Damit zählt Brustkrebs zu den Krebsarten, die Dank des medizinischen Fortschritts und der zunehmenden Spezialisierung der Behandlungsteams heute schon sehr gut behandelt werden können.
  5. Annahme: Brustkrebs kann man vorbeugen. Richtig ist: Es ist nicht geklärt, warum manche Frauen an Brustkrebs erkranken und andere nicht. Zwar sind Faktoren bekannt, die das Brustkrebsrisiko erhöhen. Jedoch sind auch Frauen, die alle bekannten Faktoren beachten, nicht hundertprozentig vor der Erkrankung geschützt. Umgekehrt erkrankt nicht zwingend jede Frau, bei der mehrere Risikofaktoren vorliegen.
Die Inhalte dieser Seite wurden in Zusammenarbeit mit unseren Experten erstellt
Michael Untch
Chefarzt Geburtshilfe und Gynäkologie
Christine Mau
Oberärztin & stellv. Leitung Brustzentrum
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Quellen

[1] Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), www.gesundheitsinformation.de, (Zugriff am 20.03.2020)

[2] Robert Koch Institut: Krebs in Deutschland für 2015/2016 (Zugriff am 12.03.2020)

[3] Universitätsklinikum Tübingen, Department für Frauengesundheit, Universitäts-Frauenklinik: Ratgeber Brustkrebs

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