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Das Helios Klinikum Gifhorn ist im Notfall für Sie da

In Krankenhäusern scheint sich momentan alles um das Thema Corona-Virus und die Vorbereitung auf mögliche Patientenaufkommen zu drehen. Doch auch Patienten mit akuten Herzinfarkten, Schlaganfällen und anderen plötzlich auftretenden Erkrankungen müssen weiterhin unverzüglich medizinisch versorgt werden. Im Helios Klinikum Gifhorn ist die Behandlung in Akut- und Notfallsituationen rund um die Uhr sichergestellt.
22. April 2020
Das Helios Klinikum Gifhorn bereitet sich bestmöglich auf COVID-19-Fälle vor. Das bedeutet auch, dass Intensivkapazitäten freigehalten werden, um die bestmögliche Behandlung vorauszusetzen. Eingriffe und Maßnahmen an Patienten werden dann verschoben, wenn nach medizinischer Einschätzung davon auszugehen ist, dass die Erkrankten in den kommenden zwei Monaten ohne diese Versorgung auskommen können. Nach der  Niedersächsischen Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Virus-Krankheit COVID-19 werden elektive Eingriffe und Behandlungen noch mindestens bis zum 18. Mai 2020 ausgesetzt. Die Verunsicherung ist groß. Immer mehr Patienten meiden den Gang ins Krankenhaus - aus Angst, sich dort mit COVID-19 zu infizieren. "In unserer Notaufnahme können und wollen wir weiterhin Patienten mit akuten Beschwerden versorgen", sagt Markus Rohde, Chefarzt des Zentrums für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin des Helios Klinikums Gifhorn.  Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen sollen das Ansteckungsrisiko für Patienten und Mitarbeiter weitestgehend eindämmen. Entzerrte Wartebereiche, spezielle Isolationsräume in der Zentralen Notaufnahme, Hinweisschilder zur Händedesinfektion und Abstandsregelungen sowie Schutzkleidung sind nur einige der Maßnahmen. 
Das Helios Klinikum Gifhorn ist im Notfall für Sie da