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Bitte beachten Sie unsere Besuchszeit von 14.00 bis 20.00 Uhr
Arzt zeigt Modell der Wirbelsäule / Steiß in der Hand

Wirbelsäulenzentrum Bonn/Siegburg

Mit umfassendem Expertenwissen behandeln wir erfolgreich Erkrankungen der Wirbelsäule. Mit modernsten Diagnose- und Operationsverfahren ist unser Ziel, dass Sie schmerzfrei in Bewegung bleiben. Dabei können Sie an unseren Zentrumsstandorten in Bonn und Siegburg auf die für Sie optimale Therapie vertrauen.

Das Team an Ihrer Seite
Unser Team steht Ihnen sowie Ihren Angehörigen gerne zur Seite.
Gregor Stein, MHBA
Chefarzt Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie

So erreichen Sie uns

Kontakt Sekretariat - Anja Heinz

 

Telefon: 0228 6481-19181
Fax: 0228 – 6481 19162
E-Mail senden

 

Als notwendige Überweisung muss eine Facharztüberweisung vom Orthopäden oder Chirurgen vorliegen

Wichtig auch MRT /CT Bilder auf CD oder als QR-Code für den Zugang zum radiologischen Portal

 

Erreichbarkeit:
Mo - Do 8:00 - 16:00 Uhr

Fr 8.00 - 14.00 Uhr

   

Sprechzeiten:
Mo, Mi 9.00 - 15.00 Uhr
Freitag 9.00 - 14.00 Uhr

 

Privatsprechstunde:
Mo - Fr 08.30 - 14.00 Uhr 

Unsere Leistungen im Überblick

Bei unseren erfahrenen Wirbelsäulenexperten sind Sie vom Bandscheibenvorfall bis hin zu komplexen Fehlstellungen in guten Händen.

 

Wir beraten Sie bei der Wahl der für Sie individuell bestmöglichen Therapie und begleiten Sie von der Operation bis zur Genesung. Dabei sind wir auch im Notfall, ob Tag oder Nacht, an Ihrer Seite.  

Eine Vielzahl der Verschleiß-bedingten Erkrankungen der Wirbelsäule kann unser Team mit Hilfe eines individuellen Konzepts konservativ, also ohne Operation, behandeln. Im Rahmen der konservativen Therapie können wir unter stationären Bedingungen durch ein integriertes und interdisziplinäres Konzept, mit Infiltrationen, Krankengymnastik und Schmerztherapie eine Beschwerdelinderung erreichen.

Führt die konservative Behandlung nicht zum gewünschten Therapieerfolg, kann in vielen Fällen ein operatives Vorgehen die Beschwerden dauerhaft lindern. Auch für diese Krankheitsbilder halten wir eine hochmoderne Ausstattung und ein erfahrenes Team vor, damit Ihre Beschwerden möglichst schnell gelindert werden und Sie wieder Freude an Bewegung haben.

 

Um für Sie individuell das richtige Therapiekonzept zu erstellen, beraten unsere Spezialisten Sie gerne persönlich.

 

  • Spinalkanalstenosen
  • Bandscheibenvorfälle
  • Bandscheibendegeneration
  • Wirbel- und Facettengelenksarthrose
  • Fehlstellungen und Instabilitäten wie Wirbelgleiten, Skoliosen oder Kyphosen

Um bei bakterieller Entzündung eine Ausbreitung der Infektion auch auf andere Wirbelsäulenabschnitte oder gar Organe zu verhindern, muss schnell und überlegt gehandelt werden.

 

Von der konservativen Behandlung mittels minimalinvasiver Keimgewinnung und individuell angepasster Antibiotikatherapie bis hin zu komplexen Stabilisierungstechniken halten wir auch für Infektionen der Wirbelsäule das notwendige Know-how sowie die notwendigen Materialien, Techniken und Instrumente vor. Wir helfen Ihnen zielgerichtet weiter.

 

  • Spondylodiszitis
  • Spondylitis
  • Postoperative Infektionen
  • Spinale Veränderungen bei rheumatoider Arthritis
  • M. Bechterew

Primärtumore der Wirbelsäule sind sehr selten. Nicht selten aber bilden bösartige Tumore Tochtergeschwülste an der Wirbelsäule, sogenannte Metastasen. Unsere erfahrenen Wirbelsäulenspezialisten beurteilen, ob ein solches Geschwülst die Stabilität der Wirbelsäule gefährdet und gegebenenfalls eine Stabilisierung notwendig wird.

Falls eine konservative, onkologische Therapie für Sie nicht in Frage kommt, halten wir Ausrüstung, modernste Technik und weitreichende Erfahrung bereit, auch kurzfristig Verletzungen aller Abschnitte der Wirbelsäule operativ versorgen zu können. Dabei kommen Verfahren über einen Zugang vom Rücken bzw. Nacken ebenso in Frage, wie Eingriffe, die von vorne oder seitlich erfolgen. Um eine zusätzliche Traumatisierung durch den Eingriff zu verhindern und Sie schnellst- und bestmöglich wieder „auf die Beine zu bringen“, greifen wir auf minimalinvasive Techniken zurück.

 

  • Primäre Tumore der Wirbelsäule
  • Metastasen in der Wirbelsäule

Mit dem Ziel, Ihre Schmerzen zu lindern, Ihren Schmerzmittelbedarf zu reduzieren und Ihre aktive Teilnahme am Leben zu fördern, greifen wir auf minimalinvasive Verfahren zurück. Unser interdisziplinäres Team erstellt hierfür ein individuelles Konzept für Sie. 

 

Unsere minimalinvasiven Verfahren:

  • Rückenmarksnahen und peripheren Nervenblockaden, PRT
  • Sympathicusblockaden
  • Facettengelenknahe Blockadetechniken
  • Facettengelenksdenervationen
  • ISG – Denervationen
  • Implantation von Neurostimulatoren

 

Wir behandeln folgende chronischen Schmerzsyndrome:

 
  • Chronische Rückenschmerzen nach Operation an Hals-/ Brust- oder Lendenwirbelsäule (Failed-back surgery Syndrom)
  • Chronische Nervenschmerzen an Armen oder Beinen nach (Bagatell) Trauma oder OP
  • Chronische Nervenschmerzen im Bereich einer Narbe an Brust- oder Bauch

Verletzungen der Wirbelsäule

Verletzungen der Wirbelsäule stellen oft relevante Einschnitte im Leben der Betroffenen dar. Unser Ziel ist, neurologische Ausfälle zu verhindern und gleichzeitig die Stabilität der Wirbelsäule langfristig zu sichern,  damit Sie bestmöglich wieder auf die Beine kommen.

 

 

Falls eine konservative Therapie für Sie nicht in Frage kommt, verfügen wir über modernste Ausrüstung, minimalinvasive Technik und weitreichende Erfahrung, um auch kurzfristig Verletzungen aller Abschnitte der Wirbelsäule operativ versorgen zu können. 

 

 

Möglich sind Verfahren über einen Zugang vom Rücken bzw. Nacken ebenso wie Eingriffe, die von vorne oder seitlich erfolgen. 

Wir behandeln folgende Verletzungen

  • Trauma-bedingte Frakturen von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule

  • Osteoporose-bedingte Frakturen

  • Tumor-bedingte Frakturen

Deformitäten der Wirbelsäule

Fehlstellungen oder Fehlentwicklungen der Wirbelsäule können unterschiedliche Ursachen haben: Sie können angeboren, während des Wachstums erworben oder erst im Erwachsenenalter durch verschleißbedingte Prozesse entstanden sein. Auf Grundlage des individuellen Befunds, dem Stadium der Erkrankung sowie dem Alter und den Anforderungen des Patienten wählen wir gemeinsam einen individuellen Therapieweg aus. Dieser kann konservativ oder operativ sein. 

Therapieverfahren im Überblick

Ob konservative oder operative Therapie - gemeinsam mit Ihnen finden wir den idealen Behandlungsweg für Sie. Dafür setzen wir umfassendes Expertenwissen und modernste Diagnoseverfahren ein.

  • Infiltrationstherapie des Spinalkanals
  • CT-gesteuerte Infiltration erkrankter Strukturen
  • Individuelle Konzepte der Schmerz- und Physiotherapie
  • Etagendiagnostik bei unklarer Beschwerdeursache

  • Operationen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule von vorne und hinten
  • Revisionschirurgie von fehlgeschlagenen Wirbelsäuleneingriffen
  • Minimal-invasive Techniken mit perkutanen Implantaten und Operationsmikroskop
  • Intraoperative 3D-Bildgebung mit Möglichkeit der Navigation
  • Interventionelle Schmerztherapie mit Facetten- und ISG-Denervationen
  • Neuromodulation
  • Mikrochirurgische Dekompression und Therapie von Bandscheibenvorfällen
  • Fusionsverfahren der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Repositions- und Rekonstruktionsverfahren an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Wirbelkörperersatz aller Wirbelsäulenabschnitte
  • Bruchstabilisationen durch Kyphoplastie und/ oder Implantate

Hinweis für Patient:innen

Notwendige Dokumente für Ihren Termin bei uns

  • Krankenversichertenkarte

  • Ggf. Überweisung vom Hausarzt

  • Vorbefunde, Ergebnisse bereits durchgeführter Untersuchungen, Arztbriefe

     

Unsere Broschüren & Flyer

Bitte freimachen - Der Gesundheitspodcast
Regelmäßig reden unsere Expertinnen und Experten im Gesundheitspodcast über wissenswerte Themen aus der Medizin und klären im lockeren Gespräch Mythen auf - auch über die Wirbelsäule. Jetzt reinhören!
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Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg | 25.01.2022
Spitzen-Versorgung von Knochenbrüchen im Alter
Gütesiegel für gemeinsames AltersTraumaZentrum des Helios Klinikums Bonn/Rhein-Sieg und des Universitätsklinikums Bonn
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