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Bandscheibenvorfall – Vom Medikament bis zur Operation
Präsenz - Highlight
Bandscheibenvorfall – Vom Medikament bis zur Operation

Oberarzt Nadir-Tat Gharevi informiert über den Bandscheibenvorfall und welche Behandlungsmethoden es gibt. 

Ganz plötzlich tritt der Schmerz im Rücken auf, strahlt bis in die Arme oder Beine, Finger oder Zehen fangen zu kribbeln an, Lähmungserscheinungen erschweren jede Bewegung. Diagnose: Bandscheibenvorfall. 

 

Eigentlich sorgen die Bandscheiben für die Beweglichkeit der Wirbelsäule und dienen uns als Stoßdämpfer. Werden sie unterschiedlich stark belastet durch falsche Haltung oder Bewegung kann es jedoch zum Bandscheibenvorfall kommen. Am häufigsten sind Menschen zwischen 40 und 70 Jahren und der Bereich der unteren Lendenwirbelsäule oder Halswirbelsäule betroffen. 

 

Der größte Anteil der Bandscheibenvorfälle wird konservativ behandelt - also ohne Operation. Sind hier alle Wege ausgeschöpft, ist eine effektive und schnell wirksame Behandlungsmöglichkeit ein Eingriff an der Wirbelsäule. Welche Behandlungswege es vom Medikament bis zur OP gibt, was Patient:innen erwartet und wie man seinen Rücken stärken kann, darüber informiert am Donnerstag (14. März) um 17.30 Uhr Nadir-Tat Gharevi, Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen. Im Anschluss steht der Experte für Fragen zur Verfügung. 

 

Die Veranstaltung findet vor Ort im Gemeindezentrum von Herz-Jesu (Kaplan-Küppers-Weg 7 - gegenüber der Klinik) statt und ist kostenfrei.

Um Anmeldung unter T (0208) 8508-2004 oder per Mail an OB-Verwaltung@helios-gesundheit.de wird gebeten.

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Nadir-Tat Gharevi
Nadir-Tat Gharevi
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