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Über Darmkrebs sprechen – Telefonhotline mit Experten der Helios Kliniken Oberbayern

Geballte Wissenspower: Ob Vorsorge, Operationsmethoden, Chemotherapie oder Robotereinsatz – im Darmkrebsmonat März informieren Chefärzte der oberbayerischen Helios Kliniken über die neuesten Technologien und Entwicklungen in der Medizin. In Dachau läuft die Telefonaktion am Mittwoch, 23. März, von 17 bis 19 Uhr.
16. März 2022

Der Monat März steht in Deutschland zum 21. Mal im Zeichen des Darmkrebses, einem bösartigen Tumor im Dick- oder Mastdarm. Jährlich wird er hierzulande bei etwa 63.000 Menschen diagnostiziert, mehr als 24.000 sterben an den Folgen dieser Erkrankung. Zwar zählt Darmkrebs zu den am besten erforschten Krebsarten. Aber mit dem Darm beschäftigen sich viele nur ungern – und schon gar nicht mit Krebs. Dabei kann die frühzeitige Diagnose von Gewebeveränderungen Leben retten. 

Um schnell und unkompliziert Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema Darmerkrankungen zu geben, starten die Helios Kliniken Oberbayern eine Telefonhotline. Am Standort Dachau beteiligen sich am 23. März mit Professor Dr. Norbert Grüner, Professor (SHB) Dr. Dirk Hempel und Professor Dr. Axel Kleespies gleich drei Chefärzte an der Aktion. 

Anonymität der Anrufenden gesichert 
Erfahrungsgemäß sind nicht nur Vorsorge und Früherkennung wichtige Themen der Patientinnen und Patienten. Die Helios Fachleute geben daher neben Fragen rund um die Darmspiegelung auch Auskunft zum Röntgen, zum Ultraschall und zur Endosonographie (Ultraschall von innen). Wer möchte, kann sich auch über die verschiedenen Operationsmethoden informieren, wie beispielsweise die minimalinvasive Chirurgie, auch als Schlüsselloch-Chirurgie bekannt. Im den Helios Kliniken Oberbayern wird bei Darmkrebs-Operationen seit kurzem der OP-Roboter da Vinci Xi eingesetzt. Fragen zu dem neuen technischen Highlight sowie rund um die Chemotherapie und Gendiagnostik werden gerne und ausführlich beantwortet.

Jeder Anrufer und jede Anruferin kann anonym bleiben. Es werden keine Gespräche mitgeschnitten oder Daten erhoben. Weitere Informationen rund um das Thema Darmkrebs  gibt es unter www.helios-gesundheit.de/darmkrebs-dachau. 

Folgende Experten des Helios Amper-Klinikums Dachaus sitzen am 23. März von 17 bis 19 Uhr an der Telefonhotline: 

Prof. Dr. Norbert Grüner, Chefarzt Gastroenterologie, Tel. 08131/76-160
Thematische Schwerpunkte: Vorsorge, Darmspiegelung, endoskopische Verfahren

Prof. (SHB) Dr. Dirk Hempel, Chefarzt Onkologie, Tel. 08131/76-161
Thematische Schwerpunkte: Chemotherapie, Gendiagnostik

Prof. Dr. Axel Kleespies, Chefarzt Viszeral- und Thoraxchirurgie, Tel. 08131/76-162
Thematische Schwerpunkte: OP-Roboter da Vinci Xi bei Dickdarm- und Mastdarmkrebs

Die vier Helios Kliniken in Oberbayern an den Standorten München, Dachau und Markt Indersdorf sind akademische Lehrkrankenhäuser der Ludwig-Maximilians-Universität München und verfügen zusammen über 49 Fachabteilungen und 1.088 Betten. Jedes Jahr vertrauen rund 42.000 stationäre Patientinnen und Patienten der Erfahrung und Expertise der mehr als 2.500 Beschäftigten. Rund 83.000 Menschen werden darüber hinaus ambulant behandelt.

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 125.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 22 Millionen Patient:innen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2021 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 10,9 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ), sechs Präventionszentren und 17 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,4 Millionen Patient:innen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 75.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 56 Kliniken, davon sieben in Lateinamerika, 88 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 17 Millionen Patient:innen behandelt, davon 16,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 46.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 4 Milliarden Euro.

Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 33 Kliniken und 39 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.600 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro.

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.


Pressekontakt:
Pia Ott
Pressesprecherin
Leitung Unternehmenskommunikation und Marketing
Telefon: (08131) 76-533
E-Mail: pia.ott@helios-gesundheit.de
 

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