Unser Bildungszentrum vereint Moderne und Tradition. Werte, Unterrichtsgestaltung und –inhalte orientieren sich einerseits an Bewährtem, andererseits werden neue Erkenntnisse der Pflegewissenschaften und Pflegepädagogik aufgenommen und im Unterricht umgesetzt. So ist unsere Unterrichtsgestaltung vielfältig und kompetenzorientiert.
Wir bieten neben Frontalunterricht auch selbstorganisiertes und problembasiertes Lernen an. Dazu werden Fallsituationen aus der Praxis genutzt, um erworbenes Wissen auf Pflegesituationen zu übertragen. Gemeinsame Exkursionen zum „Erfahrungsfeld der Sinne“ oder dem „Haus der Geschichte“ in Bonn bereichern die Vielfältigkeit des Unterrichts.
Besonders wichtig ist uns ein wertschätzender und individueller Umgang mit den Auszubildenden und den an der Ausbildung beteiligten Personen. Wir verstehen Ausbildung als einen geschützten, vertraulichen Bereich, in dem die Schülerinnen und Schüler durch die jeweiligen Kursleiter in ihrem Werdegang begleitet und individuell gefördert werden. So führen wir regelmäßig Entwicklungsgespräche mit unseren Auszubildenden, um in ständigem Austausch mit ihnen schon in der Ausbildung Schritte für die berufliche Zukunft einleiten zu können. Praxisbegleitung durch die Kursleitungen verknüpft praktische und theoretische Ausbildungsbereiche und stellt sicher, dass die Auszubildenden umfassend betreut werden.
Am Ende der Ausbildung wird das Bestehen des Staatlichen Examens traditionell mit einem ökumenisch gestalteten Gottesdienst und einer offiziellen Verabschiedung gefeiert. Die Examinanden lassen den Abend anschließend mit einer selbst organisierten Feier ausklingen.