Konfliktmoderation & Mediation

Konstruktiv zu einem neuen Wir

Konflikte und Auseinandersetzungen sind Teil unseres Lebens – auch am Arbeitsplatz. Ungelöste Konflikte kosten alle Beteiligten wertvolle Zeit und Energie. Sie führen beispielsweise zu Leistungseinbußen, Unzufriedenheit, Krankheit bis zu hin zu innerer und tatsächlicher Kündigung. Darunter leiden nicht nur einzelne Mitarbeitende, sondern auch das gesamte Betriebsklima.

Eine externe Konfliktmoderation im Sinne einer kooperationsfördernden Gesprächsmoderation kann dabei helfen, verhärtete Fronten aufzuweichen und einen neuen Umgang miteinander zu finden. Mehr noch: allen Perspektiven Wertschätzung entgegenzubringen bietet Potenzial für konstruktive Lösungen und Weiterentwicklung des gesamten Systems– ein Zugewinn für Mitarbeitende und Unternehmen.

Unsere Psycholog:innen besitzen umfangreiche Moderationskenntnisse und vermitteln bei Konflikten zwischen Beteiligten auf Augenhöhe und mit fachlicher Kompetenz.

 

Nutzen externer Konfliktmoderation für Ihre Organisation

  • Beleuchten von Lösungswegen
  • Verbesserung innerbetrieblicher Kommunikation und Leistungsfähigkeit
  • Verringerung von Fluktuation durch Stärkung der Mitarbeiterbindung
  • Entlastung der Führungskräfte durch externe Fachkompetenz
  • Sicherheit durch Diskretion

Konfliktlösung durch kooperationsfördernde Gesprächsmoderation

Die Basis einer kooperationsfördernden Gesprächsmoderation bilden offene, neugierige Fragen, um ein neues Verstehen aller Beteiligten zu ermöglichen. Das spezielle Setting ermöglicht dabei in besonderer Art und Weise die Arbeit mit einer größeren Anzahl von Personen, die konflikthaft miteinander verstrickt sind. Durch die Anwesenheit der beteiligten Personen im Raum wird gewährleistet, dass alle Personen einander zuhören und somit ein Verstehen überhaupt erst möglich wird. Damit können sich Sichtweisen zum Gesprochenen verändern und Lösungen sowie bessere Kooperation entstehen. Durch die enge Struktur wird auch verhindert, dass es zu Eskalation und Verletzungen kommt. Das Zuhören – gezwungenermaßen – fördert das, was nötig ist, um zu einer Lösung zu gelangen: jede Person setzt sich mit der Perspektive der anderen auseinander.