Was vor wenigen Jahren noch Zukunftsmusik war, ist heute an vielen Helios-Standorten täglich Realität.
Mit gezielten Investitionen in Robotik machen wir komplexe Operationen und Untersuchungen sicherer. Die Ergebnisse zeigen: Patientinnen und Patienten erholen sich schneller, Komplikationen treten seltener auf und die Präzision der Eingriffe steigt messbar.
Jede Operation mit Roboterassistenz wird von Spezialistinnen und Spezialisten durchgeführt. Die Systeme reagieren auf feinste Handbewegungen und übertragen sie in Echtzeit – exakt und zitterfrei.
An vielen unserer Standorte gehören robotisch assistierte Eingriffe längst zum Alltag.
Robotiksysteme unterstützen nicht nur die Genauigkeit, sondern auch die Qualitätsentwicklung. Jede Operation wird dokumentiert und analysiert, um Prozesse stetig zu verbessern. Interdisziplinäre Teams aus den spezialisierten Fachbereichen wie zum Beispiel Urologie oder Orthopädie, Anästhesie und Pflege arbeiten Hand in Hand.
Helios arbeitet daran, Robotiksysteme mit digitalen Daten und KI-Anwendungen zu vernetzen. So lassen sich Operationen künftig noch individueller planen und Ergebnisse in Echtzeit analysieren.
Robotik ist Teil unserer Vision einer Medizin, die genauer, personalisierter und nachhaltiger wird.
Wenn Lungenkrebs entsteht, verursacht er meist keine Symptome und wird daher häufig erst spät erkannt. Das neue Robotik-System Ion revolutioniert die Untersuchung bei Verdacht auf Lungenkrebs und ermöglicht eine sehr zeitige Diagnose – ein Durchbruch in der Früherkennung einer der tödlichsten Krebserkrankungen. Die hochspezialisierten und DKG-zertifizierten Helios Lungenkrebszentren in Berlin und Wiesbaden sind deutschlandweit erst die Dritten, die das Robotik-System in der regulären Patientenversorgung einsetzen.
Neue Therapien und innovative Techniken haben die Heilungschancen bei vielen Krebsarten nachhaltig verbessert. Dazu zählt auch der da Vinci-Roboter, der computergestützte Operationen möglich macht.
Das Helios Klinikum München West geht neue Wege in der Endoprothetik. Zum ersten Mal wurde nun eine künstliche Hüfte mithilfe eines Roboters implantiert. Der glückliche Patient Otthmar Klotz zeigt sich begeistert von seiner raschen Genesung und lobt die herausragende Betreuung durch Chefarzt Prof. Dr. Thaler.