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Absolventin am Helios Klinikum Uelzen gewinnt Fresenius Ausbildungspreis

Bilyana Meier kann wirklich stolz auf sich sein: Mit einem Durchschnitt von 1,3 hat sie im vergangenen Jahr ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft am Helios Klinikum Uelzen abgeschlossen und wurde dafür jetzt mit dem Fresenius Ausbildungspreis 2024 in der Kategorie Gesundheits- und Pflegeberufe ausgezeichnet. 

10. Februar 2025
Absolventin am Helios Klinikum Uelzen gewinnt Fresenius  Ausbildungspreis

Der Gesundheitskonzern Fresenius, zu dem auch das Helios Klinikum Uelzen zählt, hat den Preis bereits zum zwölften Mal vergeben. Insgesamt wurden 56 von mehr als 1.500 Absolventinnen und Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen aus 24 Ausbildungsstandorten bundesweit von Fresenius ausgezeichnet.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Bilyana Meier neben einer Urkunde und einem Blumenstrauß auch ein Präsent übergeben: Verbunden mit dem Fresenius Ausbildungspreis ist eine Reise zum 3. Klinischen Kongress Helios im Mai 2025 in Berlin, zu der sie herzlich eingeladen ist. Die examinierte Pflegefachkraft wurde nach ihrer Ausbildung übernommen und arbeitet inzwischen auf der IMC/CPU/Stroke Unit, der Wach- und Schlaganfallstation im Helios Klinikum Uelzen.

Sichtlich gerührt bedankte sich die Preisträgerin bei Pflegedirektor Christian Irmisch und ihrem Kursleiter Daniel Garbers vom Bildungszentrum am Helios Klinikum Uelzen. „Wenn der Unterricht, die Praxisanleitung und die Zusammenarbeit nicht so gut gewesen wären, hätte ich das nicht geschafft“, ist sie sich sicher und spielt damit auf die gelungene Verzahnung von Theorie und Praxis in der Ausbildung an.

Christian Irmisch und Daniel Garbers wiederum waren ebenfalls voll des Lobes für Bilyana Meier, die ihre Ausbildung trotz zwei kleinen Kindern und anfänglichen Sprachbarrieren – ihre Muttersprache ist Bulgarisch – mit der Note „sehr gut“ bestanden hat. Den für den Abschluss erforderlichen Nachweis ihrer Deutschkenntnisse (B2) erbrachte sie während der Ausbildung. Auf die Frage, wie sie das alles gemeistert habe, antwortet Bilyana Meier lächelnd: „Man muss lieben, was man tut.“