„Wir möchten den Angehörigen unserer Patientinnen und Patienten mehr Flexibilität bei Besuchen in unserem Haus einräumen und haben uns deshalb dazu entschieden, ein weiteres Zeitfenster am Vormittag einzurichten. Besucherinnen und Besucher können dann entscheiden, ob sie entweder am Vor- oder am Nachmittag zu Besuch kommen möchten“, sagt Yvonne Bartels, Klinikgeschäftsführerin des Helios Klinikums Uelzen.
Für alle Besucherinnen und Besucher, die keine Patienten sind, gilt beim Betreten des Helios Klinikums Uelzen die sogenannte 3G-Regel. Besucherinnen und Besucher müssen an der Rezeption einen Nachweis über eine vollständige Schutzimpfung gegen das SARS-CoV-2-Virus (sog. „Geimpfte“ nach COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung) vorlegen, wobei die Zweitimpfung älter als 14 Tage sein muss (Johnson & Johnson nur Einmal-Impfung). Alternativ können Besucherinnen und Besucher auch einen Nachweis über einen positiven PCR-Test („Genesenen-Nachweis“) vorlegen, der mindestens 28 Tage und maximal sechs Monate zurückliegen darf (sog. „Genesene“ nach COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung). Alternativ erhalten Besucherinnen und Besucher auch bei Vorlage eines von einer offiziellen Teststelle bestätigten Nachweises über einen negativen Antigen-Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden sein darf, Zutritt. Angehörige von Palliativpatienten, Seelsorgerinnen und Seelsorger sowie werdende Väter, die ihre Partnerin zur Geburt ins Uelzener Krankenhaus begleiten, sind von der 3G-Regel ausgenommen.
Vor dem Betreten des Helios Klinikums Uelzen müssen Besucherinnen und Besucher einen Fragebogen zur Kontaktdatenerfassung ausfüllen, den sie an der Rezeption erhalten oder bereits zuhause beantworten können. Das Dokument steht online unter www.helios-gesundheit.de/uelzen zum Download zur Verfügung. Alternativ haben Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, sich vor Ort mit dem Smartphone via QR-Code zu registrieren.
Im gesamten Klinikgebäude gilt weiterhin Maskenpflicht für Mitarbeiter, Patienten und Besucher. Auch bei Patientenbesuchen müssen die geltenden Abstands- und Hygieneregeln beachtet werden.
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Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 20 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 52 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patienten behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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Sonja Mengering
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