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Diabetes und Diabetesberatung

Als Team aus Diabetolog:innen, Diabetes- und Ernährungsberater:innen, Physiotherapeut:innen und Mitarbeiter:innen unseres Sozialdienstes arbeiten wir Hand in Hand zusammen. Wir betreuen Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 18 Jahren mit allen Diabetesformen. 

Bis ins Erwachsenenalters begleiten wir Kinder und Jugendliche sowohl ambulant als auch stationär in allen Phasen der Diabetesbehandlung:

  • Vorstellungen sind in der diabetologischen Ambulanz der Kinderklinik von Chefärztin Frau Dr. med. van den Boom nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
  • Bei einer Neuerkrankung mit Diabetes ist meist eine stationäre Behandlung zur optimalen Blutzucker-Einstellung erforderlich.
  • Gleichzeitig erfolgt eine umfangreiche Schulung, um Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern das „Rüstzeug“ für ein Leben mit Diabetes an die Hand zu geben. 
  • In Notällen, zum Beispiel bei einer schweren Unterzuckerung oder Stoffwechselentgleisung, ist eine stationäre Versorgung gewährleistet.

Diabetes-Sprechstunde

Montag, Dienstag und Donnerstag: 14:00 bis 17:00 Uhr 

Telefon: (05371) 87-3336 

 

Telefon außerhalb der Sprechzeiten: (05371) 87-1211

 

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Kontakt
Dr. med. Louisa van den Boom
Dr. med. Louisa van den Boom
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Diabetologin und Diabetologin DDG
Jennifer Lips
Jennifer Lips
Medizinische Fachangestellte und Diabetesberaterin DDG
Nicole Koch
Nicole Koch
Kinderkrankenschwester und Diabetesberaterin DDG
Sabine Wanner
Sabine Wanner
Medizinische Fachangestellte und Diabetesberaterin DDG

‚Freder1k‘-Studie - Früherkennungsstudie Typ1-Diabetes

Die Kinderklinik des Helios Klinikuma Gifhorn nimmt an der ‚Freder1k‘-Studie teil. Dies ist eine Früherkennungsstudie um Neugeborene mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung eines Typ1-Diabetes zu erkennen. Die Teilnahme wird allen Eltern, die in unserer Klinik entbinden, angeboten und ist selbstverständlich freiwillig. Im Zusammenhang mit der üblichen Blutuntersuchung im Rahmen der U2 (Neugeborenenscreening) werden zwei Blutstropfen zusätzlich entnommen und im Studienlabor ausgewertet. Hierbei kooperieren wir mit der Studienzentrale in Hannover. 

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