Suchen
Menü
Schließen
Bitte beachten Sie unsere Besuchszeit von 14.00 bis 20.00 Uhr

Neuer Chefarzt für die Urologie

Ab dem 1. November ist Dr. Andriy Shaleva Chefarzt der Urologie am Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg.
26. Oktober 2021

Das Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg freut sich über einen Neuzugang: Dr. Andriy Shaleva ist ab dem 1. November neuer Chefarzt der Urologie. Der 40-Jährige war zuvor als Oberarzt im Universitätsklinikum Essen und Leitender Oberarzt im Alfried-Krupp-Krankenhaus Essen tätig. In seinem beruflichen Neustart in Bonn sieht er eine große Chance: „Ich freue mich sehr darauf, die Urologie der Helios Klinik künftig mitzugestalten und innovative, diagnostische und therapeutische Verfahren zu etablieren. Gemeinsam mit unserem hervorragenden Team können wir den Menschen in der Region eine moderne urologische Versorgung ermöglichen.“

Von „seinem Fach“ ist der Facharzt für Urologie mit Zusatzbezeichnung Andrologie und Medikamentöse Tumortherapie auch heute noch jeden Tag fasziniert: „Die Vielfalt in der Urologie ist wirklich besonders. Das Behandlungsspektrum geht von der Steintherapie über urologische Infektionen und gutartige Prostatavergrößerungen bis zur Uroonkologie, von Andrologie über funktionelle Urologie bis zur Therapie der Urininkontinenz.“ Auch als neuer Chefarzt auf dem Hardtberg wird Dr. Shaleva das volle Behandlungsspektrum anbieten. Dabei unterstützt ihn neben dem etablierten Expertenteam künftig der neue Oberarzt Dr. Lucas Hirner. Ein wichtiger Schwerpunkt wird zudem der Ausbau des chirurgischen Angebots mit dem daVinci Operationssystem – gemeinsam mit dem renommierten Mediziner für roboterassistierte Chirurgie Dr. Yadollah Davoudi. Der Operationsroboter des daVinci-Systems ist wie ein verlängerter Arm des Operateurs – mit maximaler Präzision bei größtmöglicher Schonung.

Header_Urologe

Klinikgeschäftsführerin Rungfa Saligmann ist überzeugt: „Dr. Shaleva ist eine große Verstärkung für unser Haus und ich bin mir sicher, dass wir mit seinem Know-How und seinen Ideen unsere urologische Abteilung gezielt weiterentwickeln, weitere medizinische Behandlungsmethoden integrieren und uns gut für die Zukunft aufstellen können.“