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Intensivstation feiert Jubiläum

Mit einem ganz besonderen Jubiläum startet die Intensivmedizin und –station der Helios Bördeklinik in das Jahr: Die Abteilung und ihre zugehörige Station wurde 30 Jahre alt. Im Januar 1992 wurde die intensivmedizinische Versorgung schwer und schwerst erkrankter Patient:innen in der Neindorfer Klinik etabliert.
02. Februar 2022

Chefarzt Dr. med. Raphael Gukasjan überrascht seine Intensivpflegefachkräfte Silke Wenzel, Markus Vondran-Heinrichs, Beate Trabandt, sowie die Stationsleitung Maria Bange. Letztere ist zusammen mit Beate Trabandt seit 30 Jahren in der Intensivmedizin der Helios Bördeklinik tätig und damit seit Gründung der Abteilung und Station mit dabei.

Intensivstation feiert Jubiläum

Um schwerst Erkrankte und Patient:innen nach einer Operation besser betreuen zu können, wurde vor 30 Jahren die Intensivmedizin mit einer eigenen Station gegründet. „Damals hatten wir noch weniger Betten als heute und nur zwei Beatmungsmaschinen. Heute verfügen wir über sieben moderne Beatmungsbetten, die eine vollumfängliche elektronische Überwachung intensivpflichtiger Patient:innen ermöglichen und so ein hohes Maß an Sicherheit für Patient:innen und Mitarbeiter:innen bietet“, so Dr. med. Raphael Gukasjan weiter.

Auch Patient:innen, die hier erfolgreich reanimiert und behandelt wurden, kommen noch heute vorbei und bedanken sich für die gute Betreuung. „Das ist natürlich ein großes Lob für unsere Arbeit, über das wir uns sehr freuen“, erzählt Maria Bange. Und weiter: „Gerade die letzten zwei Jahren ist die Intensivstation und die Intensivpflege vermehrt in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Um es klar zu sagen: Ja, es ist ein anspruchsvoller Beruf, aber auch ein toller und vielschichtiger“. Pflegedirektorin Kathleen Lier und die Ärztliche Direktorin Dr. med. Heike Bien gratulieren allen Mitarbeiter:innen herzlich und überreichten ein leckeres Dankeschön für die Kolleg:innen. „Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter:innen und unser Team. Die Verbundenheit untereinander und zum Haus zeigt auch die lange Arbeitsbeziehung“, freut sich Pflegedirektorin Kathleen Lier.

Die Helios Bördeklinik in Neindorf verfügt in fünf Fach- und zwei Belegabteilungen über 184 Betten. Rund 270 Mitarbeiter versorgen jährlich rund 10.000 stationäre Patient:innen. Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Rund 20 Millionen Patient:innen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patient:innen behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 53 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patient:innen behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 33 Kliniken und 38 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.500 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an. Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.