Ein Schritt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Die Helios Bördeklinik verpflichtet sich kontinuierlich zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen seiner Mitarbeiter:innen und Patient:innen.
„Wir freuen uns sehr, für die Kolleginnen und Kollegen aus dem nicht-ärztlichen Dienst unserer Klinik einen attraktiven Tarifabschluss mit Anpassung der Arbeitszeit einer Vollzeitkraft vereinbart zu haben. Damit tragen wir dem großen Engagement unserer rund 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem nicht-ärztlichen Dienst Rechnung. Zudem nimmt Helios in unserer Region eine Vorreiterrolle ein, da in den meisten Kliniken in Sachsen-Anhalt noch die 40 Stundenwoche für eine Vollzeitkraft gilt“, sagt Michael Lange, Klinikgeschäftsführer der Helios Bördeklinik.
Mit Beginn des ersten Quartals 2024 stellte die Helios Bördeklinik auf eine verkürzte 38,5-Stunden-Woche um, während die Gehälter der Mitarbeiter:innen unverändert bleiben.
Die Verkürzung der Arbeitszeit auf 38,5 Stunden pro Woche ist ein Schritt, der das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen fördert und eine ausgewogene Work-Life-Balance unterstützt. Wir wollen bewusst auf die Wünsche der jüngeren Generationen eingehen“, erklärt Matthias Görner Betriebsratsvorsitzender der Helios Bördeklinik.
Kontinuierliche Lohnsteigerungen im nichtärztlichen Dienst
In den vergangenen Jahren hatte die Klinik gemeinsam mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) immer wieder ein deutliches Lohnplus für die Kolleginnen und Kollegen im nicht-ärztlichen Dienst verhandelt. Zuletzt erfolgte in 2022 und 2023 eine arbeitgeberseitige Steigerung des Entgeltes für die Beschäftigten in Höhe von insgesamt 3,5 Prozent. Hinzu kamen steuerfreie Sonderzahlungen sowie seit 1. Januar 2023 die Einführung der Pflegezulage.