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Telefonsprechstunde rund um Darmgesundheit und Darmkrebs

Direktor des Zentrums für Innere Medizin, Gastroentrologie und interventioneller Endoskopie Dr. med. Bert Hanke informiert am 17. März in der Zeit von 14 Uhr bis 15 Uhr unter Tel.: (03949) 935-230 über die Darmgesundheit sowie Diagnostik und Therapien bei Darmkrebs.
09. März 2021

Darmkrebs, genauer Dickdarmkrebs, gehört zu den häufigsten Krebsarten in den westlichen Ländern. Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 65.000 Menschen an einem bösartigen Darmtumor, rund 25.000 sterben daran. Ab dem 50. Lebensjahr steigt das Risiko einer bösartigen Veränderung der Darmschleimhaut, meist spüren Betroffene zu Beginn der Erkrankung nichts. „Die Erkrankung entwickelt sich schleichend und wird daher oft erst spät erkannt. Daher ist es besonders wichtig, mögliche Warnzeichen ernst zu nehmen und zur Darmkrebsvorsorge zu gehen“, erklärt Dr. Bert Hanke, Direktor des Zentrums für Innere Medizin in der Bördeklinik. Um Darmkrebs zu verhindern, sollten Männer und Frauen spätestens ab dem 50. bzw. 55. Lebensjahr zur Früherkennung gehen.

Vorsorge und Früherkennung sind bei Darmkrebs besonders wichtig

Eine Darmspiegelung ermöglicht den Experten die frühzeitige Erkennung bösartiger Veränderungen der Darmschleimhaut. „Mithilfe moderner Endoskope können wir in hochauflösender Qualität und besonders schonend Polypen, die eine Vorstufe von Darmkrebs darstellen, erkennen und frühzeitig behandeln“, so Dr. Hanke weiter. Angst vor einer Darmspiegelung braucht niemand zu haben, beruhigt der Mediziner: „Es besteht die Möglichkeit die Untersuchung unter Kurznarkose durchzuführen. Patienten werden diese dann im wahrsten Sinn des Wortes verschlafen.“

Diagnose Darmkrebs: Was nun?

Wie es nach der Diagnose Darmkrebs weitergeht, hängt unter anderem vom Stadium der Erkrankung ab. „Für jeden Erkrankten entwickeln wir eine maßgeschneiderte Therapie“, sagt Dr. Hanke. Mehr Infomation finden Sie hier.

Unter den Rufnummern 03949 935 -230 können Betroffene aber auch Menschen aus dem sozialen Umfeld der Betroffenen sich am 17. März von 14 Uhr bis 15 Uhr beraten lassen. Die Sprechstunde ist kostenfrei und ohne Anmeldung nutzbar.

Die Helios Bördeklinik in Neindorf verfügt in fünf Fach- und zwei Belegabteilungen über 184 Betten. Rund 270 Mitarbeiter versorgen jährlich rund 10.000 stationäre Patienten.

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 20 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 52 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patienten behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.