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Funktionsstörungen im Beckenboden – Helios Mariahilf Klinik bietet spezialisierte MRT-Untersuchung

Enddarmleiden sind für Patienten ein sehr unangenehmes Thema. Erkrankungen wie Stuhlentleerungsstörungen (Defäkationsstörungen), Hämorrhoiden, Fisteln oder Mastdarmvorfälle schränken dabei die Lebensqualität deutlich ein. In der Helios Mariahilf Klinik Hamburg gibt es die Möglichkeit, über das Diagnostikzentrum eine spezialisierte MRT-Untersuchung bei Herrn Dr. med. Gerhard Gänge zu erhalten.
07.09.2020 Lesedauer: - Min.

Hamburg, 07. September 2020. Veränderungen im Beckenboden können ein Problem des Enddarmes und des Dickdarmes hervorrufen. Dies ist jedoch nur eine Ursache von Erkrankungen im Darmbereich. Mithilfe einer Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckenbodens können Strukturen im Bereich des Beckenbodens dargestellt und so der Auslöser der Erkrankungen lokalisiert werden. „Bei einem MRT, einem radiologischen Untersuchungsverfahren, kommen keine Röntgenstrahlen zum Einsatz“, erklärt Dr. med. Gerhard Gänge, Chefarzt der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie an der Helios Mariahilf Klinik Hamburg. „Die Bildgebung erfolgt durch ein Magnetfeld.“ Betroffene Personen, die an Problemen im Darmbereich leiden, können sich von ihrem Arzt an das Diagnostikzentrum der Helios Mariahilf Klinik Hamburg einweisen lassen. Dort arbeiten die Spezialisten aus dem Diagnostikzentrum zusammen, um den Patienten die bestmögliche Heilungschance und Behandlungsmethode anbieten zu können. „Bei uns sind Betroffene sehr gut aufgehoben“, sagt Dr. med. Christopher Wenck, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie. „Wir haben ein modernes Gerät in unserem Haus, mit dem mein Kollege Herr Dr. Gänge technisch in der Lage ist, brillante MRT-Untersuchungen zur Abklärung von Funktionsstörungen im Beckenboden durchzuführen.“ Da die Kontinenzorgane, bestehend aus Mastdarm und Afterregion, sehr komplex und empfindlich sind, ist es wichtig, dass Experten die Untersuchung und nötige Behandlung durchführen. „Je deutlicher wir die Ursache des Darmleidens eines Patienten erkennen können, desto zielgerichteter kann die Therapie stattfinden“, erläutert Gerhard Gänge.

Helios

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen in beiden Ländern einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:
Marieke Weller
Pressesprecherin
Telefon: (040) 790 06-553
E-Mail: marieke.weller@helios-gesundheit.de

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