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Das Neujahrsbaby heißt Ajnur

Dachaus wohl süßesten Neujahrsnachrichten kommen aus dem Helios Amper-Klinikum. Drei Neujahrsbabys erblickten das Licht der Welt – der kleine Ajnur ist eines davon.
03. Januar 2023

Am 01. Januar um 17:46 Uhr ist er da: Ajnur zählt zu einem der drei Neujahrsbabys aus dem Dachauer Krankenhaus. In den Armen seiner Mutter Nerma Basic fühlt sich der 50 Zentimeter große und 3000 Gramm schwere Junge sichtlich wohl. Das Dachauer Geburtsteam um Dr. Sabine Keim, Chefärztin der Gynäkologie und Leitung der Geburtshilfe im Amper-Klinikum, freut sich sehr über das Neujahrsbaby und gratuliert Mutter und Kollegin Nerma Basic. Sie arbeitet als Pflegekraft auf der Station für Unfallchirurgie im Amper-Klinikum.

„Wir haben ein großartiges Team hier, das sich mit viel Leidenschaft und Kompetenz um die Eltern und Neugeborenen kümmert“, sagt Dr. Sabine Keim. „Es ist schön zu sehen, dass so viele Eltern uns ihr Vertrauen schenken und für die Entbindung zu uns kommen.“


„Jede Geburt ist anders“

Im Dachauer Klinikum können Mütter ab der 36. Schwangerschaftswoche entbinden. „Jede Geburt ist anders“, weiß Dr. Keim. „Bei uns richtet sich deshalb alles nach den individuellen Wünschen der Mutter. Wer zum Beispiel in einer Gebärwanne entbinden möchte, bekommt bei uns die Möglichkeit dazu“, so die Chefärztin.

Drei Kreißsäle, zwei separate Wehenzimmer, drei Untersuchungsräume und ein Stillzimmer auf der Station stehen der Dachauer Frauenklinik zur Verfügung. „Wir sind gut ausgestattet“, hält Dr. Keim fest. „Neben modernen Entbindungsbetten und einer Monitorüberwachung in den Kreißsälen steht den jungen Familien eine bedarfsgerechte Fachabteilung zur Verfügung, die auf dem neuesten Stand der Medizintechnik ist.“ So bietet die Frauenklinik einen eigenen OP für Kaiserschnitte sowie eine zentrale CTG-Überwachung an. Bei der kontinuierlichen Kardiotokografie (CTG) werden die kindlichen Herztöne überwacht und so das Wohlbefinden des Ungeborenen in der Wehenphase überprüft. Alle Neugeborenen werden von erfahrenen Kinderärzten untersucht, betreut und gegebenenfalls behandelt. Für besondere Situationen, wie zum Beispiel Anpassungsstörungen oder Blutzuckerschwankungen, stehen Überwachungsplätze und entsprechend ausgebildetes Pflegepersonal zur Verfügung.

„Am wichtigsten“, betont die Chefärztin, „ist uns, dass die Eltern und Babys sich bei uns sicher und geborgen fühlen. Dafür sorgt unser tolles Team, dass sich mit vollem Einsatz und viel Liebe um die Familien kümmert und auf ihre Wünsche eingeht.“

Das Neujahrsbaby heißt Ajnur