Gastroenterologie, Hepatologie, Palliativmedizin
- Ano-rektale Manometrie
- Anales Oberflächen-EMG
- Anale Endosonographie
- Proktoskopie und funktionelle Proktoskopie
- Defäkographie
- Hinton-Test (Bestimmung der oro-analen Passagezeit)
- H2-Atemtest
- Beckenbodentraining/ Biofeedback/ Elektrostimulation
- Ernährungsanalyse und –beratung
Frauenheilkunde
- Urodynamischer Messplatz zur Untersuchung der Blasenfunktion und Harnröhre
- medikamentöse Behandlung
- Operative Behandlungsmöglichkeiten wie Schlingenoperationen oder Beckenbodenrekonstruktionen mit Eigengewebe oder Fremdgewebe (Netze)
- Operative Korrektur von Senkungsbeschwerden
Urologie
- Körperliche Untersuchung, Ultraschall der Harnorgane
- Harnblasen- und Harnröhrenfunktionsprüfung, Beckenboden EMG, Harnstrahlmessung (Urodynamik)
- Konservative medikamentöse und physikalische Maßnahmen ( z.B. Beckenbodentraining )
- Implantation spannungsfreier Bänder (TVT, TOT) bei der Frau und beim Mann
- Unterspritzung (Unterpolsterung) des Schließmuskels
- Injektion von Botulinumtoxin in die Harnblase
- Offene Operationen (z.B. Blasenhebung nach Bruch)
Allgemein- und Viszeralchirugie
Der chirurgisch-koloproktologische Schwerpunkt des Kontinenzzentrums liegt im Bereich der Erkrankungen des Kolons, des Proktums und des Afters mit Ihren Entitäten Inkontinenz und Prolaps. Nach interdisziplinärer Diagnostik werden folgende Erkrankungen durch moderne Operationsverfahren – auch interdisziplinär mit den Urologen und Gynäkologen – behandelt:
Hämorrhoiden bis hin zum Analprolaps, der schwersten Form der Hämorrhoiden und Analspinkterinkontinenz
- Mukosprolapssyndrome
- Rektumprolaps
- Analfistel (auch bei Morbus Crohn-Patienten)
- Analsphinkterschäden
- Dolichokolon
- Enterozelen
- Beckenbodentraining/ Biofeedback/ Elektrostimulation
- Sakralnervstimulation