Prof. Dr. med.

Hjalmar Hagedorn

Chefarzt Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ärztlicher Direktor

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Im Mittelpunkt steht für uns immer der Patient im gesamten Umfeld.

Prof. Dr. Hjalmar Hagedorn, Chefarzt Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Kurzvita

Ausbildung

1989 - 1991 Studium der Humanmedizin, Albert Magnus Universität Köln
1991 Ärztliche Vorprüfung
1991 - 1995 Studium der Humanmedizin an der LMU
1992 Erster Teil der ärztlichen Prüfung
1994 Zweites Staatsexamen
1995 Dritter Teil der ärztlichen Prüfung und Erlaubnis zur Tätigkeit als Arzt im Praktikum

Berufsweg

1993 Beginn der Promotionsarbeit am Pathologischen Institut der LMU- München (Direktor Prof. Dr. U. Löhrs) mit dem Thema: „Immunhistochemische Analyse der Basalmembran in laryngealen Dysplasien und invasiven Larynxkarzinomen unter Berücksichtigung  der klinisch-prognostischen Bedeutung wesentlicher Basalmembran- Komponenten"
1994-1995 Praktisches Jahr: Plastische Chirurgie an der Mayo-Klinik, Rochester Minnesota (USA), Innere Medizin an der Medizinischen Klinik Innenstadt der LMU, München und HNO-Heilkunde am Klinikum Großhadern der LMU, München
1.1996 Arzt im Praktikum an der HNO-Klinik, Klinikum Großhadern der LMU, München
2.1997 Promotion am Pathologischen Institut der LMU- München (Magna cum laude)
7.1997 Wissenschaftlicher Assistent an der HNO-Klinik, Klinikum Großhadern (Direktor Prof. Dr. med. E. Kastenbauer)
8.2001 Anerkennung zum Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
1.2003 Ernennung zum Oberarzt der HNO-Klinik, Klinikum Großhadern der LMU, München
12.2003 Abschluss des Habilitationsverfahrens an der LMU, München und Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
10.2004 Erwerbung der Zusatzbezeichnung Allergologie
4.2005 Leitender Oberarzt der Innenstadt Klinik der LMU, München
10.2005 Leitung der Abteilung Allergologie der HNO-Klinik
3.2006 Erwerbung der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen
5.2006 Erteilung der Weiterbildungsbefugnis im Bereich der Allergologie
2.2007 Erteilung einer Teilweiterbildungsberechtigung für das Fach Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde
2.2009 Erweiterung der Weiterbildungsberechtigung für das Fach Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde auf insgesamt 36 Monate
10.2010 Bestellung zum außerplanmäßigen Professor
2011 Erteilung der vollen Weiterbildung für das Fach Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Bei Helios

Seit 2006 Chefarzt der neu gegründeten Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde im Klinikum Dachau der Amper-Kliniken AG
seit 1.2015 Stellvertretender Ärztlicher Direktor
seit 9.2018 Ärztlicher Direktor der Helios Amper-Kliniken Dachau und Indersdorf

Lehrtätigkeiten

5.2004 Dozententätigkeit in verschiedenen Kliniken in Saudi Arabien und Bahrain 02.2002 Dozententätigkeit beim Endonasalen-Nasennebenhöhlen- Workshop im Shahid Adnan Hospital in Bagdad (Irak)
5.2005 Dozententätigkeit beim CGTT- Kongress in Doha (Katar)
2.2006 Dozententätigkeit in der MTC- Hospital in Kuwait-City (Kuwait)
2.2007 Dozententätigkeit in Teheran (Iran)
2.2008 Dozententätigkeit in Doha (Katar)
2.2009 Dozententätigkeit in Teheran (Iran)
8.2013 Dozententätigkeit in Doha (Kathar)
5.2016 Gastredner 87. Jahresversammlung der DGHNO zum Thema „Elektromagnetische Navigation in der HNO“

Wissenschaftliche Tätigkeiten

3.1997 Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor: Makroskopische und endoskopische Untersuchung von Mumien der Gräber TT 84 und TT 85, insbesondere der Kopf-, Halsregion. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-1)
7.1997 Bewilligung einer Sachmittelbeihilfe durch die Sander-Stiftung für: „Immunhistochemische und Molekularbiologische Untersuchung zur patho-genetischen und prognostischen Bedeutung spezifischer Basalmembran-Komponenten und -Rezeptoren, sowie des Zytokins TGF-ß und seiner Rezeptoren bei Plattenepithelkarzinomen des Larynx“.
2.2000 Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor, mit der Bearbeitung des Grabes TT 196. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-3)
5.2000 Förderung durch die Münchner-Medizinischen- Wochenschrift (MMW) für: „Analyse der Expression von Matrix- Metalloproteinasen und deren Inhibitoren im Larynxkarzinom“
8.2001 Förderung durch die Wiegand-Stiftung für die Untersuchung: „ Rolle der Smad-Proteine im Larynxkarzinom“
2.2001 Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor: Makroskopische und endoskopische Untersuchung von Mumien der Gräber DAN 94.01 und 95.1. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-3)
2.2004 Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor: Makroskopische und endoskopische Untersuchung von Mumien der Gräber DAN 94.01 und 95.1. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-3)