
Hjalmar Hagedorn
Chefarzt Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ärztlicher Direktor
Privatsprechstunde bei Prof. Dr. med. Hjalmar Hagedorn
Termine können telefonisch über das Chefsekretariat unter (08131) 76-4901 oder via E-Mail unter melanie.schindler@helios-gesundheit.de vereinbart werden.
Fachbereiche
Im Mittelpunkt steht für uns immer der Patient im gesamten Umfeld.
Kurzvita
Ausbildung
1989 - 1991 | Studium der Humanmedizin, Albert Magnus Universität Köln |
1991 | Ärztliche Vorprüfung |
1991 - 1995 | Studium der Humanmedizin an der LMU |
1992 | Erster Teil der ärztlichen Prüfung |
1994 | Zweites Staatsexamen |
1995 | Dritter Teil der ärztlichen Prüfung und Erlaubnis zur Tätigkeit als Arzt im Praktikum |
Berufsweg
1993 | Beginn der Promotionsarbeit am Pathologischen Institut der LMU- München (Direktor Prof. Dr. U. Löhrs) mit dem Thema: „Immunhistochemische Analyse der Basalmembran in laryngealen Dysplasien und invasiven Larynxkarzinomen unter Berücksichtigung der klinisch-prognostischen Bedeutung wesentlicher Basalmembran- Komponenten" |
1994-1995 | Praktisches Jahr: Plastische Chirurgie an der Mayo-Klinik, Rochester Minnesota (USA), Innere Medizin an der Medizinischen Klinik Innenstadt der LMU, München und HNO-Heilkunde am Klinikum Großhadern der LMU, München |
1.1996 | Arzt im Praktikum an der HNO-Klinik, Klinikum Großhadern der LMU, München |
2.1997 | Promotion am Pathologischen Institut der LMU- München (Magna cum laude) |
7.1997 | Wissenschaftlicher Assistent an der HNO-Klinik, Klinikum Großhadern (Direktor Prof. Dr. med. E. Kastenbauer) |
8.2001 | Anerkennung zum Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde |
1.2003 | Ernennung zum Oberarzt der HNO-Klinik, Klinikum Großhadern der LMU, München |
12.2003 | Abschluss des Habilitationsverfahrens an der LMU, München und Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde |
10.2004 | Erwerbung der Zusatzbezeichnung Allergologie |
4.2005 | Leitender Oberarzt der Innenstadt Klinik der LMU, München |
10.2005 | Leitung der Abteilung Allergologie der HNO-Klinik |
3.2006 | Erwerbung der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen |
5.2006 | Erteilung der Weiterbildungsbefugnis im Bereich der Allergologie |
2.2007 | Erteilung einer Teilweiterbildungsberechtigung für das Fach Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde |
2.2009 | Erweiterung der Weiterbildungsberechtigung für das Fach Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde auf insgesamt 36 Monate |
10.2010 | Bestellung zum außerplanmäßigen Professor |
2011 | Erteilung der vollen Weiterbildung für das Fach Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde |
Bei Helios
Seit 2006 | Chefarzt der neu gegründeten Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde im Klinikum Dachau der Amper-Kliniken AG |
seit 1.2015 | Stellvertretender Ärztlicher Direktor |
seit 9.2018 | Ärztlicher Direktor der Helios Amper-Kliniken Dachau und Indersdorf |
Lehrtätigkeiten
5.2004 | Dozententätigkeit in verschiedenen Kliniken in Saudi Arabien und Bahrain 02.2002 Dozententätigkeit beim Endonasalen-Nasennebenhöhlen- Workshop im Shahid Adnan Hospital in Bagdad (Irak) |
5.2005 | Dozententätigkeit beim CGTT- Kongress in Doha (Katar) |
2.2006 | Dozententätigkeit in der MTC- Hospital in Kuwait-City (Kuwait) |
2.2007 | Dozententätigkeit in Teheran (Iran) |
2.2008 | Dozententätigkeit in Doha (Katar) |
2.2009 | Dozententätigkeit in Teheran (Iran) |
8.2013 | Dozententätigkeit in Doha (Kathar) |
5.2016 | Gastredner 87. Jahresversammlung der DGHNO zum Thema „Elektromagnetische Navigation in der HNO“ |
Wissenschaftliche Tätigkeiten
3.1997 | Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor: Makroskopische und endoskopische Untersuchung von Mumien der Gräber TT 84 und TT 85, insbesondere der Kopf-, Halsregion. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-1) |
7.1997 | Bewilligung einer Sachmittelbeihilfe durch die Sander-Stiftung für: „Immunhistochemische und Molekularbiologische Untersuchung zur patho-genetischen und prognostischen Bedeutung spezifischer Basalmembran-Komponenten und -Rezeptoren, sowie des Zytokins TGF-ß und seiner Rezeptoren bei Plattenepithelkarzinomen des Larynx“. |
2.2000 | Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor, mit der Bearbeitung des Grabes TT 196. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-3) |
5.2000 | Förderung durch die Münchner-Medizinischen- Wochenschrift (MMW) für: „Analyse der Expression von Matrix- Metalloproteinasen und deren Inhibitoren im Larynxkarzinom“ |
8.2001 | Förderung durch die Wiegand-Stiftung für die Untersuchung: „ Rolle der Smad-Proteine im Larynxkarzinom“ |
2.2001 | Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor: Makroskopische und endoskopische Untersuchung von Mumien der Gräber DAN 94.01 und 95.1. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-3) |
2.2004 | Paleopathologische Grabungskampagne in der Nekropole von Luxor: Makroskopische und endoskopische Untersuchung von Mumien der Gräber DAN 94.01 und 95.1. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (NE: 575/ 3-3) |