Minimal-invasive Chirurgie - was ist das?
Viele Operationen lassen sich heute durch ein sogenanntes minimal-invasives Verfahren durchführen. Hierzu wird die Bauchhöhle oder Gebärmutter mit Hilfe einer kleinen Kamera betrachtet und mit dünnen OP-Instrumenten untersucht.
Dem Operateur ist es mit diesem Verfahren möglich, unklare Prozesse auf gewebeschonende Art abzuklären und gegebenenfalls zu behandeln. Patientinnen haben nach der Operation nur kleine Hautwunden und erholen sich generell schneller.