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Chefarzt beantwortet Fragen zu künstlichen Hüftgelenken

Telefonaktion am Dienstag, 21. Juni 2022, von 10 bis 16 Uhr unter der Rufnummer (089) 8892-21111
14. Juni 2022

Altersbedingter Verschleiß des Knorpels am Hüftgelenk kann zu Beschwerden führen, der sogenannten Hüftarthrose. Bei fortgeschrittener Arthrose mit schmerzhafter Bewegungseinschränkung kann der Ersatz des geschädigten Hüftgelenks notwendig werden. Die Implantation einer Hüftprothese ist eine inzwischen zwar sehr routinierte aber zugleich anspruchsvolle Operation, die die Lebensqualität deutlich steigern kann.

Für Betroffene ist der Eingriff mit vielen Fragen verbunden: Wie funktioniert eine Hüft-Endoprothese, welche ist die richtige und was sind die Voraussetzungen? Wie läuft die Operation ab? Wie lange hält eine Hüftprothese und wann muss sie gewechselt werden? Antworten darauf gibt Assoz. Prof. Dr. Martin Thaler, Chefarzt des Endoprothetikzentrums am Helios Klinikum München West, bei einer Telefonaktion am Dienstag, 21. Juni. Von 10 bis 16 Uhr ist der Gelenkspezialist unter der Rufnummer (089) 8892-21111 erreichbar und informiert rund um die Endoprothese an der Hüfte. Außerdem beantwortet er Fragen zur Behandlung und Betreuung in der Klinik.

Chefarzt beantwortet Fragen zu künstlichen Hüftgelenken

Der Mediziner ermutigt alle, die Rat suchen, zum Hörer zu greifen. Zugleich bittet er um Verständnis, dass eine konkrete telefonische Beratung nicht möglich sei und der Anruf einen Arzttermin nicht ersetzen könne.

Betroffene, die Fragen zu künstlichen Kniegelenken haben, sollten sich einen zweiten Termin vormerken: Am Dienstag, 5. Juli, beantwortet Professor Thaler bei einer weiteren Telefonaktion Fragen rund um die Knie-Endoprothese. Erreichbar ist der Chefarzt an diesem Tag ebenfalls zwischen 10 und 16 Uhr unter der Nummer (089) 8892-21111.

Martin Thaler verantwortet seit April dieses Jahres das Endoprothetikzentrum München West am Pasinger Helios Klinikum. Er kommt von der Innsbrucker Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie, wo er zuletzt als stellvertretender Direktor tätig war. Der gebürtige Österreicher ist Facharzt für Orthopädie und Traumatologie. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen unter anderem minimalinvasive, muskelschonende Operationsmethoden, die roboterunterstützte Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken sowie die gelenkerhaltende Chirurgie an Knie und Hüfte.