Suchen
Menü
Schließen

Chefärztin beantwortet Fragen zu Lungenkrankheiten

Telefonaktion am Donnerstag, 11. März 2021, von 9 bis 15 Uhr
05. März 2021

Lungen- und Atemwegserkrankungen wie COPD oder Lungenkrebs zählen laut Weltgesundheitsorganisation WHO zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Gerade in der aktuellen Situation der Corona-Pandemie sind Betroffene besonders verunsichert, da sie bei einer Ansteckung ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf fürchten.

Aber auch darüber hinaus gibt es viele offene Fragen: Wie kann ich Atemwegsinfekten vorbeugen? Sind nächtliche Atemaussetzer gefährlich? Welche Symptome deuten auf ein Lungenkarzinom hin? Antworten darauf gibt Dr. Marie-Therese Schuster, Chefärztin der Klinik für Pneumologie am Helios Klinikum München West, bei einer Telefonaktion am Donnerstag, 11. März. Von 9 bis 15 Uhr ist die Lungenexpertin unter der Rufnummer (089) 8892-21565 erreichbar und informiert rund um Erkrankungen der Atmungsorgane. Außerdem beantwortet sie Fragen zu den Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten im Lungenzentrum des Pasinger Klinikums.

„Mit unserer Telefonaktion möchten wir Patientinnen und Patienten eine Möglichkeit bieten, schnell und unkompliziert erste allgemeine Auskünfte zu erhalten“, erklärt Schuster. Das sei in diesen Tagen wichtiger denn je, so die Chefärztin weiter.

Group of doctors discuss x-ray

Die Medizinerin ermutigt daher alle, die Rat suchen, zum Telefonhörer zu greifen. Zugleich bittet sie um Verständnis, dass eine konkrete persönliche Beratung telefonisch nicht möglich sei und der Anruf einen Arzttermin somit nicht ersetzen könne.

Dr. Marie-Therese Schuster hat im Oktober vergangenen Jahres die chefärztliche Leitung der Klinik für Pneumologie und des Lungenzentrums München West am Pasinger Helios Klinikum übernommen. Sie verfügt über eine herausragende Expertise im gesamten Spektrum der Pneumologie. Diese beinhaltet unter anderem die Diagnostik und Therapie entzündlicher und chronisch obstruktiver Lungenerkrankungen, inklusive Beatmungstherapie bei hyperkapnischem Lungenversagen. Einer ihrer weiteren Schwerpunkte ist die Abklärung gut- und bösartiger Lungen- bzw. Rippenfelltumore und von Lungenfibrosen. Einen hohen Stellenwert nehmen zudem die kardiopulmonale Funktionsdiagnostik und die interventionelle Bronchologie ein.


Das Helios Klinikum München West ist ein moderner Schwerpunktversorger mit 412 Betten im Stadtteil Pasing und akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit einer zentralen Notaufnahme sowie 20 weiteren Fachabteilungen und Sektionen bietet es eine umfassende Versorgung auf Universitätsniveau. Jedes Jahr vertrauen etwa 24.000 stationäre sowie weitere 31.000 ambulante Patienten der Erfahrung und Expertise der insgesamt rund 950 Beschäftigten. Neben der medizinischen und pflegerischen Qualität schätzen sie insbesondere die kurzen Wege sowie die persönliche, familiäre Atmosphäre.

Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 20 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 52 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patienten behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro.

Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.