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Neue Besuchsregeln in der Helios Mariahilf Klinik Hamburg: Das sollten Patienten und Gäste wissen

Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg behält die strengen Besuchsregeln bei - mit vereinzelten Lockerungen, die sich an den aktuellen Allgemeinverfügungen und Verordnungen der Stadt Hamburg orientieren. "Unser wichtigstes Anliegen ist es, unsere Patientinnen und Patienten genauso wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv vor einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus zu schützen", erklärt der kommissarische Klinikgeschäftsführer Dr.med. Marc Baenkler.
20. Mai 2020
Hamburg, 20. Mai 2020. Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg behält die strengen Besuchsregeln bei - mit vereinzelten Lockerungen, die sich an den aktuellen Allgemeinverfügungen und Verordnungen der Stadt Hamburg orientieren. "Unser wichtigstes Anliegen ist es, unsere Patientinnen und Patienten genauso wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv vor einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus zu schützen", erklärt der kommissarische Klinikgeschäftsführer Dr.med. Marc Baenkler. Die Ausnahmen und Lockerungen der Besuchsregeln betrifft vor allem den Kreißsaal und die Wochenstation Valeria. "Der Vater darf die Schwangere unter Einhaltung der gängigen Schutzmaßnahmen in den Kreißsaal begleiten. Dies gilt auch für den Vater-Besuch auf der Station Valeria", so Dr.med. Marc Baenkler. "Dort dürfen die Väter eine Stunde pro Tag zu Besuch kommen." Die gängigen Schutzmaßnahmen bedeuten folgendes: Das Tragen von Mund-Nasenschutz, das Ausfüllen eines kurzen Fragebogens zu möglichen Risiken in Zusammenhang mit Corona und die Händedesinfektion. Angehörige von Patientinnen und Patienten, die sich bereits länger als sieben Tage in der Helios Mariahilf Klinik befinden, dürfen ebenfalls pro Tag für eine Stunde unter den geläufigen Schutzmaßnahmen zu Besuch kommen. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich als Begleitperson aufnehmen zu lassen und so gemeinsam mit dem Kind, beziehungsweise dem Patienten, den Aufenthalt in der Klinik zu verbringen. Helios Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen in beiden Ländern einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro. In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks "Wir für Gesundheit". Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius. Pressekontakt:
Marieke Weller
Pressesprecherin
Telefon: (040) 790 06-553
E-Mail: marieke.weller@helios-gesundheit.de
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