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Kardio OP Team

Herz-Rhythmus-Zentrum

Therapie und modernste Diagnostik von Herzrhythmusstörungen

Leitung des Zentrums
Unsere erfahrenen Spezialist:innen vom Herz-Rhythmus-Zentrum Berlin/Brandenburg analysieren und behandeln alle Formen der Herzrhythmusstörungen auf höchsten Niveau. Bei unseren interdisziplinären Teams sind Sie bei allen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in guten Händen.
Michael Wiedemann
Leiter Herz-Rhythmus-Zentrum
Das Team des Herz-Rhythmus-Zentrums
Unser Team vom Herz-Rhythmus-Zentrum Berlin/Brandenburg hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise. Wir ermöglichen eine individuelle Therapie mit dem Ziel der Wiederherstellung des normalen Herzrhythmus.

So erreichen Sie uns

Für Fragen oder Terminwünsche stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch einen Termin für unsere Sprechstunden. Zu den Details unserer Behandlungen beraten wir Sie gern persönlich.


Telefon:
 (030) 9401–52940

Fax: (030) 9401–52959

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Unsere Leistungen

Die Elektrophysiologische Untersuchung (EPU) ist eine besondere Form der Herzkatheter-Untersuchung, mit der Herzrhythmusstörungen detailliert analysiert werden können.

Die Untersuchung  findet in der Regel unter örtlicher Betäubung statt. Je nach Art der Störung dauert sie etwa 30 Minuten bis zwei Stunden, in komplizierten Fällen auch länger.

Mit dem Therapieverfahren der Ablation können Herzrhythmusstörungen behandelt und in vielen Fällen sogar geheilt werden. Mit der Ablation werden unter anderem Herzrasen und Herzstolpern behandelt. Darunter fallen Herzrhythmusstörungen, bei denen das Herz zu schnell und mitunter unregelmäßig schlägt, zum Beispiel Vorhofflimmern.

Ein Herzschrittmacher kann notwendig werden, wenn das Herz zu langsam schlägt oder zwischendrin aussetzt. Die Implantation ist ein Routineeingriff, der unter lokaler Betäubung erfolgt.

Ein implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) überwacht den Herzrhythmus – und kann im Notfall das Leben der Patient:innen retten.

Der ICD ist ein „Mini-Defibrillator“, ein kleines Elektroschockgerät, das im Brustbereich eingesetzt wird. Die Implantation erfolgt in der Regel bei einem erhöhten Risiko gefährlicher Herzrhythmusstörungen oder nach einem überlebten plötzlichen Herztod.

Diese spezielle Katheterablation ist eine neue Methode, die gegenwärtig nur in ca. 10 Zentren in Europa angeboten wird. Die Verödung erfolgt im MRT und ist daher komplett strahlungsfrei.

Es werden speziell für diesen Einsatz entwickelte Katheter verwendet, da diese vom Magnetfeld nicht beeinflusst werden dürfen. Der große Vorteil besteht darin, dass die Prozedur in Echtzeit durchgeführt werden kann und das etwaige narbige Veränderungen in die Ablationskonzeption einbezogen werden können.


Diese Methode befindet sich in der Entwicklung, daher können derzeit nur Patienten mit Vorhofflattern behandelt werden.

Zukünftig ist der Einsatz der Technik auch bei hochkomplexen Herzrhythmusstörungen geplant.

Helios Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Kontakt
Fax: (030) 94 01-57509