Die AOK hat ihre aktualisierten Daten zur Langzeit-Qualitätsmessung veröffentlicht. Die ENDO-Klinik erzielt in den vier Bereichen elektive Hüft-OP und elektive Knie-OP und Revisionsoperationen von Hüft- und Knieprothesen nicht nur in der Gesamtbewertung, sondern auch in allen Einzelkriterien erneut die höchste Qualitätseinstufung (drei Lebensbäume). Mit diesem Ergebnis gehört die ENDO-Klinik nicht nur zu den 20 Prozent der besten Kliniken in Deutschland. Sie ist zudem eine von bundesweit sieben Kliniken, die in allen diesen vier Bereichen die Bestnote erzielt hat. Mit diesem Ergebnis ist sie ebenfalls die einzige Klinik in der Metropolregion Hamburg.
Konkret bedeutet dies, dass sowohl die Sterblichkeit als auch chirurgische Komplikationen wie Infektionen, die Notwendigkeit von Wiederholungsoperationen oder hüftgelenknahe Oberschenkelbrüche bei der ENDO-Klinik im Vergleich zu anderen Kliniken in Deutschland besonders niedrig sind.
Diese guten Daten überraschen nicht, denn in der ENDO-Klinik werden bundesweit die meisten Hüft- und Kniegelenke eingesetzt. Und das hat sich bewährt: “Je häufiger Gelenkoperationen vorgenommen werden, desto seltener kommt es zu Komplikationen. Und dafür ist einfach eine große Anzahl dieser Eingriffe im Jahr notwendig“, so der Ärztliche Direktor der ENDO-Klinik, Dr. Thorsten Gehrke. „Sowohl internationale als auch nationale Studien belegen, dass mit zunehmender Behandlungszahl deutlich bessere Ergebnisse erzielt werden.“
Diese Expertise ist zudem besonders wichtig für die häufig komplizierten und anspruchsvollen Wechseloperationen künstlicher Knie- und Hüftgelenke. Die Operateure der ENDO-Klinik führen diese Eingriffe täglich durch und bieten Revisionen aller Gelenke.
Ein weiteres Plus der ENDO-Klinik: „Unser Ärzteteam verfügt ebenfalls über eine herausragende Expertise in der Versorgung im Bereich der Schulter- und Fußchirurgie“, so Geschäftsführer Philip Wettengel „Außerdem haben unsere Operateure sehr viel Erfahrung mit Megaprothesen, großen Beckenrekonstruktionen und der Behandlung periprothetischer Infektionen. Mit etwa 500 solchen Fällen pro Jahr sind wir weltweit führend auf diesem Gebiet.“