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Daten & Fakten

Neben den heutigen Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken entsteht der Neubau des Maximalversorgers. Mit der Inbetriebnahme wird es einer der modernsten Klinikbauten Deutschlands sein. 

Die Neue Helios HSK
Dann findet die Hochleistungsmedizin auch einen Gebäudekomplex, der ihr gerecht wird. Der Neubau steht für eine Klinik der kurzen Wege – für Patienten, aber auch für Ärzte und Pflegekräfte. In den Bau und die Anordnung der Abteilungen fließt die Expertise des Helios Konzerns sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helios HSK.

Interessant:

Die Abteilungen sind funktional angeordnet, sodass sich möglichst viele Synergien ergeben. Daher wird die neue Helios HSK in einer Kammstruktur gebaut. So findet sich beispielsweise neben der neuen Zentralen Notaufnahme die komplette Diagnostik und die Fachambulanzen. Die neue Raumstruktur und Nähe der verschiedenen Fachambulanzen zueinander erleichtern künftig die interdisziplinäre Zusammenarbeit.

 

Ein großer Gewinn für die Notfallversorgung ist der Hubschrauber-Landeplatz auf dem Dach. Damit können Notfall-Patienten künftig noch schneller versorgt werden, weil es vom Dach aus direkt über den Aufzug in die Notaufnahme beziehungswiese in den OP geht.

  • Baugenehmigung: 20. September 2016
  • Bruttogeschossfläche: 98.000 Quadratmeter
  • Maße Grundriss: Länge = 203 Meter, Breite = 93,40 Meter
  • Die Stadt Wiesbaden hält 51 Prozent der Anteile an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken
  • Standort/Lage: freies Gelände links neben der heutigen Klinik
  • 22 OP Säle
  • 6 Kreißsäle
  • 1 Sectio OP für Notkaiserschnitte
  • Zwei Intensivstationen im ersten Obergeschoss mit 72 Betten
  • Mehrere Herzkatheter-Messplätze
  • 4 dreistöckige Bettenhäuser mit 927 Betten; weitere 100 Betten im Gebäude der Psychatrie
  • Vortragssaal mit 300 Plätzen im Erdgeschoss

  • Siebengeschossiges Klinikgebäude (Ebene eins und zwei erstrecken sich über das gesamte Baufeld)
  • Siebengeschossiges Klinikgebäude (Ebene eins und zwei erstrecken sich über das gesamte Baufeld)
  • Große Garten- und Parklandschaft
  • Notaufnahme für Erwachsene und Liegendanfahrt (linke Gebäudeseite)
  • Notaufnahme für Kinder (rechte Gebäudeseite)
  • Eigener Helikopter-Landeplatz auf dem Dach
  • Stroke-Unit (Schlaganfall-Spezialstation) im Bettenhaus A
  • Kinderklinik und Wochenstationen im Bettenaus D
  • Erweitertes hoch modernes medizinisches Leistungsspektrum
  • Kurze Laufwege durch die Anordnung der Räumlichkeiten
  • Erhalt von Bestandsgebäuden (Gebäude der Psychiatrie und Physiotherapie, Gebäude des Instituts für Labordiagnostik und Hygiene, Gebäude der Pathologie, Verwaltung)

  • 2.000.000 geleistete Arbeitsstunden bis zur Fertigstellung
  • 100.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche im gesamten Neubau
  • 21.000 Quadratmeter zu verputzende Außenhülle
  • 40.000 Liter Farbe
  • 30.000 Meter Trinkwasserleitung
  • 3.600 Türen
  • 3.410 Räume
  • 1.600 Fenster
  • 927 Betten (100 weitere Betten in der Psychiatrie)
  • 900 Kilometer Starkstromkabel
  • 850 Kilometer Datenkabel
  • 268 Millionen Euro Investitionskosten
  • 200 x 100 Meter ist die Baugrube groß
  • 25 Meter Gebäudehöhe am Eingang
  • 22 Operationssäle
  • 21 Dächer
  • 6 Kreißsäle
  • 1 Hubschrauber-Landeplatz auf dem Dach

Die neue, moderne Klinik wird auf dem freien Gelände links neben der heutigen Klinik entstehen – vis-á-vis zu der Kinderklinik und dem Kinderhaus Zwerg Nase.

Sanierungsbedürftige Gebäude werden abgerissen, jüngere HSK-Klinikgebäude werden unverändert erhalten bleiben. Hierzu gehören die Klinik für Psychiatrie und Physiotherapie, das Gebäude der Pathologie, die Gebäude, in denen das Institut für Labordiagnostik und Hygiene sowie die Verwaltung verortet sind. Ebenso bleiben erhalten der Bereich der Eingangshalle, das Gebäude Zwerg Nase, das neue Gebäude der kardiologischen Station und alle Gebäude rechtsseitig der derzeitigen Notaufnahme , in denen derzeit die Werkstätten und Teile der Logistik, sowie die Zentrale Sterilgutversorgung untergebracht sind.

 

Die geplanten Abrissarbeiten werden nach Fertigstellung des Neubaus und dem Umzug aus der alten in die neue Klinik begonnen. Hinsichtlich der genauen Art und Weise des Rückbaus sind die Planungen noch nicht abgeschlossen.