„Mandalas stammen vorwiegend aus der indischen und tibetanischen Kultur und werden sowohl im Hinduismus als auch im Buddhismus verwendet. Sie sollen das Universum und den ewigen Kreislauf des Lebens abbilden. Die ersten Mandala-Gestaltungen werden auf ein Alter von ca. 25.000 Jahren geschätzt. Und auch in der heutigen Zeit ist die Wirkung von Mandalas noch ungebrochen, sie dienen der Meditation und der Selbstfindung. Ich möchte in meiner Kunst so alte und zeitlose Symbole wie Mandalas in einer modernen, zeitgenössischen Umgebung platzieren und so neue Wirkungen für den Betrachter kreieren“, so beschreibt es die Künstlerin.
Ziel der Kunst von Christiane Kittner ist es Ruhe zu finden und wieder zum Zentrum bzw. Ursprung zurückzufinden. Sicher geht es jedem gelegentlich so, dass man den falschen oder verhältnismäßig unwichtigen Zielen hinterherläuft. Häufig verliert man dabei auch aus den Augen, dass sich das eigene Leben jederzeit plötzlich schlagartig verändern kann, etwa durch ein Unglück, eine Krankheit o.Ä. In diesem Moment schärft sich das Bewusstsein dafür, dass die Zeit ein knappes und kostbares Gut ist und bewusst eingesetzt werden sollte.
Christiane Kittner ist 34 Jahre und wohnt in Freital.
10% der Erlöse aus dem Verkauf spendet sie an den Christlichen Hospizdienst Ostsachsen.
Kaufanfragen richten Sie bitte an Christiane.Kittner@outlook.de.
Die Ausstellung ist bis März 2023 in der Klinik Dippoldiswalde zu besichtigen.
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Heike Klameth
Referentin Unternehmenskommunikation und Marketing
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