In der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt werden jährlich rund 16.000 stationäre und 21.000 ambulante Patienten behandelt. Seit Beginn der im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie gestarteten Impfkampagne Ende Dezember 2020 wurden auch bei uns Menschen mit Verdacht auf Impfreaktionen und –nebenwirkungen behandelt. Eine Statistik hierüber führen wir nicht und verweisen in dem Zusammenhang auf Erhebungen des Paul-Ehrlich-Instituts. Zudem ist wichtig zu berücksichtigen, dass ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer Erkrankung naturgemäß und in der Regel nicht nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden kann. Definitiv falsch ist jedoch, dass wir täglich Menschen mit schweren Impfschäden behandeln. Dass wir entsprechende Fälle aktiv vertuschen würden, weisen wir entschieden von uns.
Das Schreiben der niedergelassenen Ärzte hat uns heute in der Klinik erreicht. Mit großem Interesse möchten wir die gute Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten in Helmstedt und der Region beibehalten. Klinikgeschäftsführer Matthias Hahn hat bereits gestern das Gespräch mit Herrn Hunold, Sprecher der KVN in Helmstedt, und Herrn Lutz, Vorsitzender des Ärztevereins Helmstedt, gesucht. Wir werden außerdem weitere Niedergelassene aus der Region kontaktieren und ihnen jederzeit einen Termin anbieten, falls Gesprächsbedarf besteht. Wir führen derzeit Gespräche mit Herrn Dr. Rakicky. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu Personalangelegenheiten auch aus Gründen des Datenschutzes nicht weiter äußern können.