„Mit Herrn Taqatqa konnten wir einen kompetenten neuen Chefarzt für unser Haus gewinnen. Ich freue mich sehr, dass er sich entschieden hat, die Leitung der Klinik für Notfallmedizin zu übernehmen“, sagt Matthias Hahn, Klinikgeschäftsführer der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt. Gebürtig kommt Ali Taqatqa aus Jerusalem. Sein Medizinstudium hat der neue Chefarzt an der an der Jordanischen Universität in Amman abgeschlossen. Zuletzt war er in Aurich an der Ubbo-Emmius-Klinik als Oberarzt beschäftigt. Seine Facharztausbildung für innere Medizin hat er am Klinikum Fulda abgeschlossen. Ali Taqatqa besitzt auch die Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, Klinische Akut- und Notfallmedizin und das ärztliche Qualitätsmanagement. Zudem ist er außerdem ein Risikomanager im Gesundheitswesen.
„Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen, die die Leitung einer Zentralen Notaufnahme mit sich bringt und auf die fachübergreifende Zusammenarbeit in der Klinik.“, sagt der neue Chefarzt. „Vor allem in einer Zentralen Notaufnahme, wo immer schnell gehandelt werden muss, sind gute Prozesse und Abläufe besonders wichtig. Die bereits bestehenden Strukturen möchte ich nun organisieren und verbessern“, so Taqatqa weiter.
Um die Strukturqualität zu steigern, ist die Weiterbildung des medizinischen und pflegerischen Diensts Voraussetzung. „Gerne möchte ich gemeinsam in meinem Team das Qualitätsziel erreichen. Ein wichtiger Bestandteil hierfür ist gute Kommunikation mit allen Schnittstellen, Motivation und Zusammenhalt“, sagt der neue Chefarzt. Seit Mitte dieses Jahres arbeitet die Geburtshilfe und Notaufnahme in Kooperation mit der Kinderklinik am Helios Klinikum Gifhorn. „Wir wünschen Herrn Taqatqa einen guten Start in unserer Klinik und freuen uns auf die gute Zusammenarbeit“, sagt Ärztlicher Direktor Dr. Ralf Dörre abschließend.