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In sicherer Hand: Operative Versorgung aller Gefäßleiden
Erkrankungen der Gefäße sind oft schmerzhaft und erfordern schonende operative Therapien. Unsere erfahrenen Gefäßchirurgen diagnostizieren und behandeln mit Expertise und modernster Technik.
- Abdominelle Aortenaneurysmen, inkl. Viszeraler Aneurysmen (sowohl offen klassisch als auch endovaskulär [EVAR])
- Endovaskuläre Versorgung thorakaler Aneurysmen (TEVAR)
- Endovaskuläre und offene Versorgung peripherer Aneurysmen (z.B. Poplitealaneurysmen)
- Offene Rekonstruktion, je nach Möglichkeit und Befund mit künstlichen Gefäßen (Prothesen) oder körpereigenen Venen
- Septische Gefäßchirurgie mit biosynthetischen xenogenen Gefäßprothesen
- Das volle Spektrum der peripheren endovaskulären Interventionen, inkl. Rotationsatherektomie (überwiegend perkutan ohne jegliche Incision, auch in Lokalanästhesie)
- Komplexe Limb-Salvage Rekonstruktion (bei gefährdeten Extremitäten), inkl. Pedaler Interventionen/Bypässe und venöse Arterialisierung.
- Wonötig systemische Prostaglandintherapie und intraarterielle Lysetherapie
· Chirurgische Behandlung carotidaler Stenosen in Eversionstechnik und mit Patchplastik, vorzugsweise unter Regionalanästhesie im wachen Zustand, aber auch unter Vollnarkose mit Neuromonitoring.
- Behebung von Shuntdysfunktionen, sowohl mittels offener Rekonstruktion als auch endovaskulär (inkl. Ultrahochdruckballons und Stentimplantation)
- Behebung zentraler venöser Stenosen.
- Behandlung chronischer Ulzera, inkl. Korrektiver Fußchirurgie
- Stationäre offene Varizenchirurgie z.B. bei venösen Ulzera
- Endovaskuläre venöse Rekanalisationen, z.B. bei May-Thurner-Syndrom
- VAC-Therapie und Spül-VAC Therapie
- Biochirurgische Madentherapie
· Klassische Varizenchirurgie, z.B. mittels Crossektomie, Stripping- und Miniphlebektomie Verfahren.
· Nicht-operative Behandlungskonzepte
· Primäre Shuntanlage für Dialyse- und Apheresepatienten
· Implantation von doppellumigen Dialysekathetern
· womöglich perkutane periphere Ballonangioplastien an Beingefäßen und Shunts.
Unter dem Motto „Gefäßmedizin hautnah“ lädt die Helios Klinik Cuxhaven am Mittwoch, den 22. Oktober 2025, ab 17 Uhr alle Patientinnen und Patienten, Interessierten sowie Angehörigen herzlich zum Abend der offenen Gefäßchirurgie ein. Der Informationsabend findet im Konferenzraum im Untergeschoss neben der Cafeteria statt.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm: Neben kostenfreien Vorsorgeuntersuchungen der Halsgefäße und der Bauchschlagader (abdominale Aorta) sind zwei Fachvorträge geplant. Im ersten Vortrag „Vertrauen in starke Gefäße – Aorta und Halsschlagader im Fokus“ erklärt das Ärzteteam, welche Rolle diese zentralen Gefäße für unsere Gesundheit spielen und welche modernen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Im zweiten Vortrag „Ambulant oder stationär? Wohin mit meinen Beschwerden?“ gibt praktische Orientierung: Welche Krankheitsbilder lassen sich ambulant behandeln, und wann ist eine stationäre Aufnahme in der Klinik die sicherere Wahl? Dabei wird auch die enge Zusammenarbeit mit dem MVZ in der Wagnerstraße vorgestellt, wo Dr. Alexios Spyropoulos regelmäßig eine gefäßchirurgische Sprechstunde anbietet. Im Anschluss bleibt genügend Zeit, um Fragen zu stellen und im persönlichen Gespräch mit Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften ins Gespräch zu kommen.
Das gefäßchirurgische Team um Chefarzt Zenon Tzias stellt sich gemeinsam mit den Oberärzten und Pflegefachkräften vor. Sie zeigen, wie in Cuxhaven Diagnostik, Therapie und Nachsorge aus einer Hand erfolgen, von kleineren Eingriffen bis hin zu komplexen Aortenoperationen. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch die enge Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) in der Wagnerstraße.
„Mit dem Informationsabend möchten wir zeigen, dass wir als Team nicht nur Routineeingriffe, sondern auch hochspezialisierte gefäßchirurgische Operationen hier in Cuxhaven kompetent und sicher durchführen können“, betont Chefarzt Zenon Tzias. „Zugleich möchten wir die Menschen ermutigen, Vorsorgeangebote wahrzunehmen, denn viele Gefäßerkrankungen bleiben lange unentdeckt.“
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.